Bauen und Prügeln
Die meisten Missionen beginnen mit einer Handvoll Leibeigener. Damit bestreiten wir eine relativ beschauliche Aufbauphase. »Der Gegner lässt den Spieler in Ruhe, bis der einen bestimmten Punkt erreicht hat, zum Beispiel Kanonen-Legierungen erforscht«, erklärt Projektleiter Benedikt Grindel. Das heißt aber nicht, dass wir in Ruhe aufrüsten und den Feind dann überrollen können. Denn schnell versiegen die Minen, und wir sind gezwungen, auf den teils riesigen Karten neue Ressourcen zu erobern. Gerade am Anfang sind deshalb grundlegende Entscheidungen gefordert: Sollen wir einen Steinmetz für bessere Minenausbeute errichten oder lieber Soldaten rekrutieren, die sich auf die Suche nach einem neuen Steinbruch machen? Nach etwa einer Stunde spielen solche Entscheidungen in unserer Version allerdings keine Rolle mehr, wir haben von allen Rohstoffen genug. »Bis jetzt ist der Aufbaupart nur bis zur vierzigsten Spielminute ausbalanciert, in der Verkaufsversion bleibt es bis zum Schluss spannend«, verspricht uns Chef-Designer Andreas Suika.
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