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TransOcean: The Shipping Company
Die enge Einfahr zum Hafen von Santos ist später im Spiel mit großen Schiffen eine Herausforderung.
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Der Hafen des ägyptischen Port Said: Gegenüber der Hafenanlagen befindet sich die »Große Moschee«, eines der Wahrzeichen der Region.
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Anlegen in Hamburg, inklusive der Elbphilharmonie. Das umstrittene Hamburger Wahrzeichen musste natürlich mit ins Spiel, immerhin hat Deck 13 ein Büro in der Stadt.
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Die Einfahrt zum Hafen von New York führt am weltberühmten Liberty Island, mitsamt der Freiheitsstatue vorbei.
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Frau Boyle ist unsere Investorin und erwartet von uns satte Profite, von denen regelmäßig große Summen in ihre Tasche abfließen.
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Herr Hohlstein ist unser Mann, wenn es um Fracht, Planung und Termine geht und bringt uns daher die wichtigsten Grundlagen unseres Jobs bei.
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Kapitän Heimingen weist uns sowohl in die Steuerung, als auch in die Pflege und die Verbesserung unserer Schiffe ein.
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Unsere Kontaktagentin McFloyd zieht regelmäßig Firmenverträge für uns an Land.
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Zu Beginn steht uns nur die Schiffsklasse »Feeder« zur Verfügung. Die flinken, kleinen Schiffe, bleiben aber bis spät ins Spiel hinein wichtig.
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Das manuelle Ein- und Auslaufen in die Häfen ist in Sachen Steuerung realistisch, dadurch aber leider unintuitiv. Da kleine Fehler zu großen Schäden führen können, greift man später im Spiel fast ausschließlich zur kostenpflichtigen Schlepperhilfe. Übrigens: Ja, hier im Bild fahren wir gerade rückwärts, denn so ist es wesentlich einfacher.
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Auf der Fahrt übers Meer treffen unsere Schiffe oft unvorhergesehen auf Riffe oder Stürme. Dann sind stets binäre Entscheidungen fällig.
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Piratenangriffe sind zwar nicht häufig, dafür können sie aber fatal sein. Ohne Wasserwerfer muss man sein Schiff entweder teuer zurückkaufen, oder opfern.
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Auch der Zoll kann für uns zum Verhängnis werden, wenn wir besonders lukrative Aufträge transportieren, die für die wir aber keine Lizenz haben, oder die einfach nicht ganz legal sind.
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Der Rangaufstieg im Spiel ist ein guter Leitfaden für die Entwicklung unseres Unternehmens und immer ein großer Schritt. Über den Rang schalten wir nämlich neue Schiffsklassen frei, die meist deutlich mehr Ladung fassen und darum auch deutlich größere Profite zulassen.
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Firmenverträge können für längere Zeit eine lukrative Einnahmequelle sein. Voraussetzung ist aber, dass man vor der Annahme gut auf die Details achtet. Nicht jeder Vertrag, den uns unsere Kontaktagentin anpreist, ist zum aktuellen Zeitpunkt für unsere Reederei geeignet.
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In der neuesten Logistik-Simulation von Deck 13 gründen wir eine Reederei und führen sie später zu Weltruhm und ansehnlichen Profiten.
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Beim Aufbau der Reederei helfen uns Anfangs insbesondere unsere Berater, die uns alle wichtigen Grundbegriffe erklären....
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...und uns sogar zeigen, wie man ein Schiff steuert und ordentlich in Schuss hält.
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Zwiespältig ist allerdings die "Hilfe" unserer Investorin. Die Dame stellt uns zu Beginn unser ganzes Anfangskapital zur Verfügung und ermöglicht uns damit den Kauf unseres ersten Schiffes.
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Später im Spiel will sie dafür allerdings happige Anteile, die sich auf jeweils 20 Prozent unseres Firmenwertes belaufen. Die Abgaben reißen jedes mal ein gehöriges Loch in unsere Kasse.
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Zu Beginn plant der Spieler den Transport durch ganze Europa...
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...später schaltet sich zu einem von den Entwicklern gut gewählten Zeitpunkt die ganze Weltkarte frei und der Spieler kann nach Amerika expandieren.
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Zwischendruch können wir auch selbst Hand anlegen und unsere Schiffe manuell in Häfen ein- oder auslaufen lassen. Die Steuerung ist allerdings gewöhnungsbedüftig...
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...weshalb mancher Spieler das wohl lieber automatisch von einem SChlepper erledigen lassend wird. Der Service mit dem SChlepper ist allerdings nicht gerade billig.
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Später im Spiel steigen wir in Rang und Ansehen auf...
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...und erlangen so Zugriff auf neue Schiffsklassen.
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Allerdings bekommen wir dann auch Aufmerksamkeit von ungewollter Seite, wie etwa von den Piraten.
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TransOcean - Screenshots
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