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Einleitung
Mit Risen, Drakensang und Sacred veröffentlichen deutsche Entwickler-Studios seit Jahren gut und sehr gute Rollenspiele. Aber die Geschichte der Rollenspiele aus Deutschland begann schon viel früher. Wir stellen in dieser Themen-Galerie alle wichtigen Rollenspiel der Marke »Made in Germany« vor.
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Dragonflight (1990)
Das erste Rollenspiel von Thalion Software – Gütersloher Spieleentwickler, 1994 aufgelöst – erschien 1990 für Amiga, Atari und den PC. Spieler suchen im Tal des Drachen nach der Unsterblichkeit und müssen einen König eskortieren, der gleichzeitig als ihr Führer durch die Spielwelt dient.
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Dragonflight (1990)
Im Verlauf der Geschichte erforscht die Heldengruppe 10 Dungeons und 12 Siedlungen, in denen entweder Helfer oder Gegnerscharen zu finden sind, die dann in der Seitenansicht bekämpft werden (Dungeons werden ansonsten in der Ego-Ansicht bewandert, längere Märsche auf der Weltkarte angezeigt). Erfolgreiche Scharmützel belohnt das Spiel mit neuen Ausrüstungsgegenständen.
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Amberstar (1992)
In Thalions Amberstar von 1992 ist der erste Teil einer Trilogie (Teil Drei wurde allerdings nie fertig). Die Aufgabe des Spielers ist es, allein oder mit einer Gruppe, den Ausbruch eines bösen Machthabers aus seinem magischen Gefängnis zu verhindern. Dafür muss der namensgebende Amberstar aber zuerst aus 13 Einteilen wieder zusammengefügt werden.
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Amberstar (1992)
Während das Spiel Reisen in der Vogelperspektive darstellt, wechselt die Ansicht für Erkundungen oder die rundenbasierten Kämpfe in den First-Person-Modus – die Kämpfe aus der Seitenansicht von Dragonflight sind Geschichte. Um das Hauptziel zu erreichen oder eine der kleineren Quests abzuschließen, kann der Spieler auf 90 Zaubersprüche zurückgreifen.
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Ambermoon (1993)
Ambermoon erschien 1993 als Nachfolger von Amberstar und zweiter Teil der nie fertiggestellten Amber-Trilogie. Die Enkelkinder des Amberstar-Helden müssen sich wie ihr Großvater einst dem Aufstieg einer bösen Macht entgegenstellen. Die einzige große Neuerung gegenüber dem Vorgänger war die 3D-Engine, die stufenlose Bewegungen durch die Gewölbe erlaubte.
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Nordland-Trilogie (1992/1994/1996)
Das 1990 in Albstadt gegründete und 2001 aufgelöste Attic Entertainment Software machte sich besonders mit der Nordlandtrilogie zum deutschen Pen-&-Paper-Rollenspiel Das Schwarze Auge einen Namen. In den Spielen bereisen wir verschiedene Regionen des Fantasy-Reichs Aventurien (auch bekannt aus den ersten beiden Drakensang-Spielen).
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Nordland-Trilogie (1992/1994/1996)
In Das Schwarze Auge: Schicksalsklinge von 1992 muss die Heldengruppe eine legendäre Waffe gegen plündernde Orkhorden finden, Sternenschweif (1994) schickt sie auf die Suche nach einem Weg, Zwerge und Elfen zu versöhnen, und Schatten über Riva (1996) ermöglicht es den Spielern, dem Grund für die Orkangriffe nachzuspüren.
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Nordland-Trilogie (1992/1994/1996)
Ähnlich wie in den Amber-Spielen von Thalion finden lange Reisen auf der Weltkarte in der Draufsicht statt, Dungeons und Städte werden in einer 3D-Ansicht Schritt für Schritt erforscht und gekämpft wird rundenweise aus einer Iso-Perspektive. Nur der dritte Teil der Reihe Schatten über Riva bot dabei eine komplette 3D-Welt, die stufenlos beschritten wurde. Dafür gab es aber auch nur die Stadt Riva und die nähere Umgebung zu erkunden.
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Albion (1995)
Das Düsseldorfer Entwickler-Studio Blue Byte (Die Siedler) legte 1995 mit Albion für den PC den geistigen Nachfolger von Amberstar und Ambermoon vor. Im Jahr 2227 beutet die Menschheit den ressourcenreichen, aber vermeintlich unbewohnten Planeten Albion aus.
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Albion (1995)
Tom Driscoll, Raumpilot und Held des Spiels, stellt allerdings nach einer Bruchlandung auf der Oberfläche fest, dass dort entgegen der Meldungen ganze Zivilisationen blühen. Auf seiner Reise zurück zur Erde schart er bis zu fünf Begleiter mit eigenen Persönlichkeiten und Fähigkeiten um sich.
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Albion (1995)
Reisen auf dem Planeten werden über eine 2D-Karte zurückgelegt, die Kämpfe finden rundenbasiert aus der Draufsicht statt, Städte und Dungeons werden in einer stufenlos begehbaren 3D-Ansicht erkundet.
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Sacred-Reihe (2004/2005/2008/2009)
Mit der Sacred-Reihe erschuf das 2009 aufgelöste Unternehmen Ascaron ab 2004 einen deutschen Diablo-Herausforderer. In einer isometrischen Draufsicht erkundet der Spieler allein oder mit Freunden die umfangreiche Welt Ancaria und all ihre Klimazonen, wobei er entweder der Hauptquest folgen oder kleinere Nebenquests erledigen kann. Neben der klassischen Punktevergabe auf Werte wie Stärke oder Ausdauer, werden die Kampftalente durch Runen gesteigert, die als Beute gefunden und in Kombos aneinandergehängt werden können
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Sacred-Reihe (2004/2005/2008/2009)
In Sacred (2004) bekämpfen die Spieler den Nekromanten Shaddar, der einen mächtigen Dämon freigesetzt hat. Gleichzeitig entspinnt sich ein Krieg innerhalb der Menschenreiche Ancarias, den Orks und Dunkelelfen zu ihren Gunsten nutzen wollen.
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Sacred-Reihe (2004/2005/2008/2009)
Im Add-On Sacred Underworld (2005) kommen zu den sechs Klassen des Hauptspiels noch zwei neue Klassen und eine komplette Welt dazu, die sich, wie der Name andeutet, unter Ancaria befindet und von Pilzmenschen und Dämonen bevölkert wird.
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Sacred-Reihe (2004/2005/2008/2009)
Sacred 2: Fallen Angel (2008) ist handlungstechnisch der Vorgänger des ersten Teils. Anstelle der verschiedenen Menschenfürsten herrschen die Hochelfen mit Magie und der Inquisition über Ancaria. Weil die Zauberei im Überfluss der Welt schadet, müssen die Spieler auf der guten oder bösen Seite einen Weg finden, sie einzudämmen oder ihre Macht für sich zu nutzen.
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Sacred-Reihe (2004/2005/2008/2009)
Ice & Blood (2009) erweitert das Hauptspiel um eine neue Klasse (Drachenmagier) und zwei Gebiete, die jedoch nur Nebenquests bieten. Sacred 2 hatte zum Release mit zahlreichen Problemen und Bugs zu kämpfen, die erst nach und nach mit Patches behoben wurden. Unter anderem wurde PhysX-Unterstützung nachgereicht und die Grafik damit um aufwendige Effekte erweitert.
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Gothic-Reihe (2001/2002/2003/2006/2008/2010/2011)
2001 erschien mit Gothic der erste Teil einer Spieleserie, die heute zu den bekanntesten aus Deutschland gehört. Piranha Bytes entlässt den Spieler ein eine düstere Fantasywelt, in der sich die Charaktere zuerst um sich und dann um andere oder das Allgemeinwohl kümmern. Die Markenzeichen der Serie im positiven Sinne sind ihre markigen Dialoge, die schrägen, gut widererkennbaren Figuren und die nur durch die eigene Stärke begrenzte, durch viele Details sehr glaubwürdige Spielwelt, die Entdecker mit Schätzen belohnt. Story-Inszenierung und die Bedienung gehörten stets zu den Schwachstellen der Serie.
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Gothic-Reihe (2001/2002/2003/2006/2008/2010/2011)
Im ersten Gothic (2001) begleiten wir den namenlosen Helden in die Gefängniskolonie von Khorinis, die zum Schutz vor Ausbrüchen mit einer magischen Kuppel gesichert wurde. Innerhalb der Kuppel schürfen die Gefangenen in verschiedenen Lagern und Minenstollen nach wertvollem Erz. Der Namenlose und seine neu gewonnenen Freunde entdecken im Spielverlauf, dass ein mächtiger Dämon unter der Kolonie haust und stellen sich ihm entgegen.
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Gothic-Reihe (2001/2002/2003/2006/2008/2010/2011)
Gothic 2 (2002)und die Erweiterung Die Nacht des Raben (2003) spielen wie der erste Teil auf der Mineninsel Khorinis, die diesmal durch Drachen und Orks bedroht wird. Der namenlose Held hat die Wahl zwischen drei Fraktionen, denen er sich anschließen kann, um die Insel zu retten. Die Nacht des Raben bringt Spieler in ein bis dahin unbekanntes Tal mit Banditen, Magiern und Piraten, die sich um die Artefakte einer alten Hochkultur streiten.
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Gothic-Reihe (2001/2002/2003/2006/2008/2010/2011)
Gothic 3 (2006) enttäuschte durch die Abkehr von alten Werten (große Spielwelt gegen liebenswürdige Details getauscht) der Serie viele Fans, auch wenn die Welt mit ihren drei Klimazonen wesentlich größer ausfiel als in den Vorgängern. Hinzu kommt, dass das Spiel erst nach zahlreichen Patches, die zuletzt von der Community entwickelt wurden, bug- und problemfrei spielbar war. Piranha Bytes trennt sich nach Gothic 3 im Streit vom Publisher Jowood und muss auf die Rechte für den nächsten Serienteil verzichten.
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Gothic-Reihe (2001/2002/2003/2006/2008/2010/2011)
Die nachfolgenden Add-Ons wie Götterdämmerung (2008) vom indischen Entwickler Trine Games und der Nachfolger Arcania: Gothic 4 (2010) samt Erweiterung Fall of Setarrif (2011) vom Offenburger Studio Spellbound schaffen es nicht, den Kern der Gothic-Fans anzusprechen, weil sie entweder ebenfalls voller Bugs sind oder Spielelementen noch weiter vereinfachen.
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Risen-Reihe (2009/2012)
Risen erschien 2009 und war der Auftakt zur neuen Rollenspielserie von Piranha Bytes, mit starken Ähnlichkeiten zur Gothic-Serie: Ein namenloser Held ohne Erinnerung befreit die Insel Farangua von einem Feuertitanen. Dabei orientiert sich der erste Serienteil am klassischen Fantasy-Mittelalter-Setting, die Spielwelt fällt allerdings deutlich kleiner, dafür aber wieder liebevoller gestaltet als in Gothic 3 aus.
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Risen-Reihe (2009/2012)
Mit Risen 2 von 2012 geht Piranha Bytes beim Setting neue Wege und versetzt das Spiel komplett in ein Piraten-Szenario. Mit dem Schiff fahren wir von Insel zu Insel, entscheiden uns, welcher Fraktion wir uns anschließen und legen uns mit der Titanin Mara an. Dabei greifen wir zu Säbel, Voodoomagie und Musketen.
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Das Schwarze Auge: Drakensang-Reihe (2008/2010/2010)
2008 bringt Radon Labs mit Das Schwarze Auge: Drakensang wieder ein Rollenspiel mit der DSA-Lizenz auf den Markt. Dem selbst erstellten Spielercharakter schließen sich im Verlauf der Handlung mehrere Begleiter an, die ihn auf der Suche nach dem sagenhaften Schwert Drakensang unterstützen. Auf der Basis des Pen&Paper-Regelwerks werden Talente gesteigert und Kämpfe ausgetragen, die sich für bessere Planung jederzeit pausieren lassen.
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Das Schwarze Auge: Drakensang-Reihe (2008/2010/2010)
Drakensang: Am Fluss der Zeit, spielt vor dem ersten Drakensang und erschien 2010. Mit dem Flusskahn geht’s von Location zu Location. Wir legen uns mit Drachen und Flusspiraten an und hören in den Dialogen erstmals Sprecher, denn im Gegensatz zum Vorgänger sind die Gespräche diesmal voll synchronisiert.
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Das Schwarze Auge: Drakensang-Reihe (2008/2010/2010)
Für Drakensang: Am Fluss der Zeit erschien noch 2010 ein Addon. Drakensang: Phileassons Geheimnis führt Spieler in neue Gebiete Aventuriens und erneut auf eine Zeitreise, tausende Jahre in die Vergangenheit. So nett der Ansatz ist, den Spieler einige Abenteuer von Asleif Phileasson, einem der kultigsten Helden von Das Schwarze Auge erleben zu lassen, so unglücklich fällt die Umsetzung aus. Noch während der Entwicklung ging Radon Labs pleite, das Addon hinterlässt einen dementsprechend hektisch zusammengeklopften Eindruck.
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Drakensang (2011)
Nach der Übernahme von Radon Labs durch Bigpoint (das Team arbeitet unter dem Namen Bigpoint Berlin weiter) beginnt die Arbeit am Browser-Action-Rollenspiel Drakensang – allerdings ohne DSA-Lizenz. Das Spielprinzip orientiert sich jetzt am Genre-Primus Diablo und dank Unity-Engine kann Drakensang auch im Browser hübsche 3D-Grafik zeigen. Nach einem etwas inhaltsleeren Spielstart wurde der Free2Play-Titel inzwischen um neue Charakterklassen, Gebiete und Quests erweitert.
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Das Schwarze Auge: Herokon Online (2012)
Für das Jahr 2012 haben die Berliner Silver Style Studios mit Das Schwarze Auge: Herokon Online das erste MMORPG auf Basis der DAS-Lizenz angekündigt. Viele Elemente, die auch aus anderen Spielen dieser Art bekannt sind, finden sich auch in Herokon Online – Von Gildengründungen über verschiedene Berufe bis zum eigenen Spielerhaus. Die geschlossene Beta des Iso-Browser-Rollenspiels läuft bereits seit Januar 2012.
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Elex (2017)
Piranha Bytes erste neue Marke seit acht Jahren ist ganz anders als Gothic und Risen, zumindest was das Szenario angeht. Denn Elex verquickt Fantasy und Science-Fiction, in einer postapokalyptischen Welt düst der Spieler mit dem Jetpack herum.
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Venetica (2010)
Der Frankfurter Entwickler Deck13, sonst für seine Adventures (Jack Keane) bekannt, schickt den Spieler 2010 in ein spätmittelalterliches, magisches Venedig. In der Rolle von Scarlet, der Tochter des Todes, müssen wir in Venetica eine Verschwörung der venezianischen Fürsten aufdecken, die sich selbst unsterblich gemacht haben. Mit verschiedenen Zaubersprüchen, Waffen und Kampfstilen – unter anderem einem Schwert, das Seelen raubt – kämpft sich Scarlet durch die Hauptgeschichte und die zahlreichen Nebenquests, die teilweise moralische Entscheidungen fordern.
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Legend: Hand of God (2007)
Mit der Ankündigung eines innovativen Kampfsystems erschien 2007 Legend: Hand of God vom Hamburger Spielestudio Mastercreating. Letzten Endes beläuft sich diese Neuerung aber nur auf kritische Treffer, die durch mehr oder weniger akrobatische Fechteinlagen dargestellt werden. Als junger Novize eines uralten Ordens von Wächtern, muss der Held des Spiels ein Dämonenportal verschließen, um die Welt zu retten. Eine Besonderheit von Legend ist der Mauszeiger in Form einer kleinen Fee, die das Spielgeschehen kommentiert und mit der Stimme von Cosma Shiva Hagen spricht.
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Restricted Area (2004)
Als eine Art Diablo in der Zukunft, brachte Mastercreating 2004 das Action-Rollenspiel Restricted Area auf den Markt. Im Jahr 2083 verdingt sich der Spieler als Söldner für große Konzerne und jagt Mutanten und Roboter. Zur Auswahl stehen vier Klassen, die ihre Ziele mit Schusswaffen, Schwertern oder Psi-Attacken erreichen. Zusätzlich kann der eigene Körper mit Implantaten verbessert werden, die man erbeutet oder auf dem Schwarzmarkt besorgt.
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Fate: Gates of Dawn (1991)
Fate: Gates of Dawn vom Hannoveraner Spieleentwickler reLINE, das 1991 für Amiga und Atari erschien, lässt den Helden Winwood in seiner eigenen Traumwelt gegen Magier und Monster kämpfen. In der First-Person-Ansicht bereist der Spieler die Welt zusammen mit bis zu 28 Begleitern, die in mehrere Kampfgruppen aufgeteilt werden. Tag- und Nachtwechsel, sowie ein Wettersystem, das sich tatsächlich auf die Welt auswirkt, heben das Spiel gegenüber ähnlichen Titeln hervor.
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Gorasul: The Legacy of the Dragon (2001)
In Silver Styles Gorasul von 2001 kämpft der Spieler als wiederbelebter Ziehsohn eines Drachen gegen die Horden des Bösen. Die isometrische Spielansicht, die pausierbaren Kämpfe und die verschiedenen Gruppenmitglieder erinnern an Baldur’s Gate. Außerdem wird der Held Roszondas von einer magischen Waffe begleitet, die ihre eigene Persönlichkeit besitzt und ihrem Träger in moralischen Entscheidungen sogar manchmal widerspricht.
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The Fall: Last Days of Gaia (2004)
In einer postapokalyptischen Welt voller rivalisierender Banden spielt The Fall vom Berliner Entwickler Silver Style Entertainment, das 2004 erschien. Der Spieler arbeitet als Söldner für die neue Regierung des Ödlands und erledigt zusammen mit fünf anderen Soldaten Aufträge für den Präsidenten. Nebenbei forscht er über den Verbleib seiner Familie nach. Tag- und Nachtwechsel, steuerbare Fahrzeuge und realistische Tagesabläufe der vielen NPC-Charaktere erzeugen eine authentische Umwelt, die als Rahmen für die taktischen Kämpfe dient. Zum Release von The Fall hatte das Spiel allerdings mit massig Bugs zu kämpfen. Die später veröffentlichte Extendet Version behob nicht nur Fehler sondern brachte auch neue Inhalte, Grafiken und Sounds.
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TechnoMage (2000)
TechnoMage von Sunflowers (Anno 1602) erschien 2000 und schickt den Spieler in eine Welt, in der sich die Bevölkerung in technikbegabte Steamer und zaubernde Dreamer aufteilt. Melvin, der Held des Spiels, beherrscht beide Wege und muss die Welt vor einem Verräter und Dämonen beschützen. Das ganze Spiel ist in einem comicartigen, teils überzeichneten Look gehalten und erinnert so etwas an das Action-Rollenspiel Silverfall (von 2007).
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