Bereits im August 2009 hatte die FSF die Kampagne »Windows 7 Sins« in den USA gestartet und sogar eine Demonstration in Boston auf die Beine gestellt. Nun will man durch die Übersetzung der Kampagne in bislang acht Sprachen weltweit aktiv werden. Weitere Sprachen sind geplant.
Laut FSF gibt es sieben Bereiche, in denen proprietäre Software wie Windows 7 sich negativ auswirkt oder sogar zum Missbrauch führt. Dies seien Bildung, DRM, Sicherheit, Monopole, Standards, Abhängigkeit und Privatsphäre.
Als Alternative käme nur freie Software in Frage. Dies sei eine politische und ethische Entscheidung, so die FSF auf der deutschen Webseite »Windows 7 Sünden«.
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