Wie berichtet hatte Frank X. Shaw im Microsoft-Blog die Berichterstattung über Windows 8 im Internet beklagt, wo die Realität durch extreme Standpunkte verdrängt werde, um aufzufallen. Doch Microsoft-Experte Paul Thurrott verteidigt nun die Kritiker an Windows 8. Es mache nur Sinn, Kritiker anzugreifen, wenn diese Unrecht hätten und das sei nicht der Fall.
Shaw selbst habe recht, dass es lobenswert sei, wenn ein Unternehmen auf Kritik eingehe und Kundenwünsche berücksichtige, doch das Problem sei, dass das Windows-Team genau das in den letzten sechs Jahren ignoriert habe. Ansonsten wäre Windows 8 nie so veröffentlicht worden. Das Feedback sei »laut und klar« gewesen und hätte sich auch nicht geändert.
Windows 8 sei ein gutes Produkt und nicht unbrauchbar oder kaputt, wie manche behaupten würden. Und es werde verbessert, wenn auch zu langsam. Es sei sogar eine Verbesserung gegenüber Windows 7, aber unordentlich und mit einem an der Seite angeschraubten, bezugslosen Mobil-Betriebssystem. Windows Blue sei daher ein Anfang, aber nicht genug, so Thurrott.
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