Das Patent trägt den Titel »Hardware-based Anti-Virus-System«. Es beschreibt ein Antivirus-Modul, dass zwischen den PC und ein Laufwerk eingebaut wird.
Dabei kann es sich um eine zusätzliche Hardware und um in den Controller integrierte Funktionen handeln. Auch Updates der in der Hardware gespeicherten Datenbank sind laut Kaspersky über eine gesicherte Anwendung möglich.
Das Modul besitzt eine eigene CPU sowie Arbeitsspeicher und kann mit zusätzlicher Antiviren-Software auf dem Rechner zusammenarbeiten. Durch die von System getrennte Hardware wird der Rechner durch den Schutz kaum belastet und könnte theoretisch auch Infektionen und Rootkits finden, die ansonsten nicht mehr bemerkt werden können.
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