Doch wie die Sicherheitsfirma Kaspersky Lab in ihrem neuesten Report zu Schadsoftware schreibt, stimmt diese Ansicht nicht. In den aktuellen Top 10 der Produkte, die besonders anfällig für Sicherheitslücken sind, finden sich nur noch Produkte von zwei Firmen: Adobe und Oracle, letztere wegen Java.
Zum ersten Mal steht kein Microsoft-Produkt in dieser Liste, was für Kaspersky Labs vor allem an den automatischen Updates und der steigenden Verbreitung von Windows 7 liegt. Laut PC World sehen das auch andere Sicherheitsexperten so.
Wer immer noch davon ausgehe, dass Windows voller Sicherheitslücken stecke, lebe in der Vergangenheit. Für die Expertin Chris Paget ist der Aufwand, den Microsoft in Sachen Sicherheit betreibt, sogar »spektakulär«.
Windows - Laut Kaspersky so sicher wie nie
Windows hat bei vielen PC-Nutzern den Ruf, besonders viele Sicherheitslücken aufzuweisen und daher ein einfaches Ziel für Hacker zu sein.
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