Die Firefox-Entwickler von Mozilla finanzieren sich nahezu ausschließlich durch Werbeeinahmen, die dadurch zustande kommen, dass Google die Standard-Suchmaschine des Open-Source-Browsers ist. Der Vertrag über diese Zusammenarbeit war jedoch im November ausgelaufen.
Da Google mit Chrome inzwischen einen sehr erfolgreichen Browser anbietet, der Firefox weltweit sogar schon überholt halt, gab es Spekulationen darüber, dass Google die Kooperation mit Mozilla beenden und nicht weiter die Konkurrenz finanzieren würde.
Wie beide Unternehmen jedoch bekanntgaben, wurde der Vertrag nun um drei weitere Jahre verlängert, so dass die Finanzierung der Firefox-Entwicklung zumindest für diesen Zeitraum gesichert ist. Firefox ist in Deutschland weiterhin der meistgenutzte Browser, doch weltweit steht Google Chrome hinter dem Internet Explorer bereits auf Platz 2.
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