Havok zitiert in seiner Pressemitteilung auch die Entwickler von 2K Czech, die wie viele andere Spiele-Studios schon vorab mit einer Beta-Version der neuen Physik-Engine arbeiten konnten.
»Nachdem wir kürzlich zur neuen Generation von Havok gewechselt sind, wurden wir total überwältigt von der Fähigkeit der neuen Physik-Technik, die alle vorhandenen Hardware-Kerne hocheffizient ausnutzt und dabei nur wenig Speicher verbraucht«, so der Technische Direktor Laurent Gorga von 2K Czech. Auch Havok betont, dass bei den Tests mit den Entwicklern mehr als die doppelte Physik-Leistung erreicht wurde, während der Speicherbedarf auf ein Zehntel sank. Außerdem sei die Leistung besser vorhersagbar.
Die neue Havok Physik-Engine war fünf Jahre lang in Entwicklung, soll sowohl auf mobilen Geräten, Konsolen und auf PCs laufen und Spiele im nächsten Jahrzehnt auf all diesen Plattformen unterstützen. Auf der GDC 2013 wird die neue Engine ab dem 27. März vorgestellt.
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