Potenzielle Spiele-Käufer auf Steam sehen sich mittlerweile mit einer massiven Auswahl an Produkten konfrontiert: Wie Valve auf den Steam Developers Days verraten hat, ist das Angebot an Spielen für Windows, Linux, Mac und verschiedene VR-Plattformen auf über 10.000 Titel angewachsen.
Was für Kunden nach einer großartigen Sache klingt, birgt jedoch auch einige Nachteile. So haben es vor allem Indie-Entwickler immer schwerer, ihre Produkte anständig zu vermarkten und einer größeren Zielgruppe ins Bewusstsein zu rufen. Weshalb es auch immer häufiger schwarze Schafe gab, die den Bekanntheitsgrad ihrer Spiele durch gekaufte Nutzer-Reviews zu fördern versuchten - mittlerweile hat Valve diesem Vorgehen aber einen Riegel vorgeschoben.
Zudem fördert die hohe Anzahl an qualitativ nicht allzu hochwertigen Spielen nicht gerade die Übersicht für Kunden. Auch hier versucht Valve gegenzusteuen und verpasst der Steam-Oberfläche demnächst einige visuelle Anpassungen.
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