Seite 2: Point of Existence

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Zum Angriff

3

Wer läuft verliert

4

Grafisch überlegen

5

Starke Gegner

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Zum Angriff

Um die großen Entfernungen auf den Karten zu überbrücken, sollten Sie einen fahrbaren Untersatz ihr Eigen nennen.

Da der Ingenieur endlich über eine vernünftige Standardwaffe verfügt, steigen wir mit ihm auf Seite der USA ins Gefecht ein. Bewaffnet mit einem M4-Sturmgewehr beginnen wir in einem US-Stützpunkt im Süden der Wüstenkarte Maikona. Als erstes fällt uns der riesige Fuhrpark der Basis auf, der mit der Größe der Karte zu konkurrieren scheint. Von den zahlreich zur Verfügung stehenden Panzern und Artillerie-Haubitzen entscheiden wir uns für einen Bradley-Schützenpanzer und fahren zusammen mit einem Teamkameraden als Kanonier zum nächstgelegenen Flaggenpunkt der Russen. Während der längeren Fahrt schließen sich zwei befreundete Abrams-Kampfpanzer an.

Vor allem Panzer können im offenen Gelände ihre ganze Stärke ausspielen.

Wir werden erwartet: Mehrere schwere Tanks sitzen in der Feindbasis, leichte Schützenpanzer schwärmen unserem Trupp entgegen. Während sich die Abrams frontal ins Feindfeuer werfen, schwenkt unser Bradley ungehindert in die Flanke. Ein schutzloser BMP-Tank zerplatzt im Feuer unserer panzerbrechenden 20mm-Munition. Jetzt stehen nur noch Fußtruppen zwischen uns und der Flaggenpunkt, also sprengen wir die verschanzten Infanteristen mit Explosivgeschossen aus ihren Löchern. Siegreich rollt der Bradley zum Fahnenpunkt, Sekunden später gehört die Basis uns.