Seite 6: Wenn aus Fans Profis werden

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Trauma und Chaos

Nach der Mitarbeit an Battlefield 2 kam das Aus für Trauma. Nach der Mitarbeit an Battlefield 2 kam das Aus für Trauma.

Über solche Themen mussten sich die Mitarbeiter der New Yorker Trauma Studios keine Gedanken machen. Die ehemaligen Modder hinter Desert Combat für Battlefield 1942 ließen sich im September 2004 vom schwedischen Battlefield-Macher Digital Illusions (Dice) aufkaufen und in Dice New York umbenennen. Scheinbar ging die Wüstenmod genau in die Richtung, die Dice für Battlefield 2 vorschwebte. Nach dem Abschluss der Entwicklungsarbeiten kam dann die Ernüchterung für die ehemaligen Trauma Studios: Dice machte das New Yorker Studio im Sommer 2005 dicht. Die Mannschaft um Chefprogrammierer Frank Delise lehnte das Angebot ab, in Stockholm weiter zu arbeiten, und verschwand vorerst von der Bildfläche - um sich jetzt unter Publisher THQ mit dem neuem Namen Kaos Studios zurückzumelden..

Alan Wilson von Tripwire ist über das Gebaren von Dice nicht überrascht: »Je mehr Einblick wir in die Denkweise der Branche bekommen haben, desto entschlossener wurden wir, unser Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.« So denkt nicht jeder Modder. Splash Damage, das Team hinter Quake 3 Fortress, versteht sich als Dienstleister und produzierte 2002 im Auftrag von Id Software und Activision Enemy Territory für Return to Castle Wolfenstein. Derzeit arbeiten die Tüftler an Enemy Territory: Quake Wars - und sind für Führung dankbar. Paul Wedgwood von Splash Damage: »Wir sind Modder und machen manchmal haarsträubende Fehler. Zum Glück hat id Software ein Auge auf uns!« Für Wilson wäre das nichts: »Wir sind arrogant genug zu denken, dass wir auf eigenen Füßen stehen können.« (FAB)

Den kompletten Report lesen Sie in GameStar-Ausgabe 04/2006.

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