Gefechte und Wirtschaftssystem
GameStar: Gefechte waren in Pharao eher zweitrangig. Wie ist das in Children of the Nile?
Chris Beatrice: Militär war im alten Ägypten sehr wichtig, also auch im Spiel. Doch immer gilt: wir machen auch diesmal keinen Echtzeit-Strategietitel!
GameStar: Wird es eine »Weltkarte« geben, auf der man strategische Entscheidungen treffen muss?
Chris Beatrice: Wir versuchen, die Aufmerksamkeit des Spielers nicht zu stark und nicht zu lange vom Städtebau abzulenken. Aber du errichtest sicher mehr als nur eine Hauptstadt und drückst ganz Ägypten so deinen Stempel auf.
GameStar: Wie wird das Wirtschaftssystem funktionieren?
Chris Beatrice: Details kann ich dazu tatsächlich noch nicht verraten. Wir werden den ganzen Handel auf einem Tauschsystem aufbauen. Die Leute geben, was sie im Überfluss haben und bekommen dafür andere Waren. Als Spieler muss man sich jedoch eher um große Zusammenhänge kümmern, als um einzelne Haushalte. Aber wenn ich wissen will, was eine Familie im Vorratsschrank hat, kann ich natürlich jederzeit nachsehen.
GameStar: Einer der interessantesten Aspekte aus Pharao ist die jährliche Nilflut. Gibt's die auch in Children of the Nile?
Chris Beatrice: Aber natürlich, die Flut bestimmt den Rhythmus des gesamten Spiels. Wir haben uns eine Menge neuer Tricks mit Bewässerung usw. einfallen lassen.
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