Seite 2: Die Folgen für den E-Sport

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Counterstrike ist das Zugpferd

Zwar werden in der ESL, in der GameStar-Liga und in den anderen professionellen deutschen Ligen auch vergleichsweise harmlose Programme wie Fifa, Warcraft 3 oder Need for Speed gespielt. Zugpferd Nummer 1 ist aber seit Jahren Counterstrike. In dieser Disziplin gehen die höchsten Preisgelder über den Tisch, werden die lukrativsten Sponsoring-Verträge ausgehandelt, und bei öffentlichen Matches wie der Intel Friday Night und den Austrahlungen des digitalen E-Sport-Senders GIGA 2 schauen die meisten zu, wenn zwei Teams auf »de_nuke« oder »de_train« um die Bomben kämpfen. Die Counterstriker und ihr Spiel sind die Stars.

Durch die aktuellen Verbotsdrohungen aus der Politik sehen Veranstalter und Clans ihr Metier missverstanden und verunglimpft. Vor allem aber fürchten sie einen Dämpfer für ihr Segment, das in den vergangenen Jahren weltweit kräftig gewachsen ist. Deutschland steht dabei international im Spitzenfeld. Was die Nationalmannschaft beispielsweise nicht schaffte, gelang im E-Sport: Den Fußball-Weltmeistertitel (Fifa 2006) hält ein Deutscher.

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