Operation Flashpoint: Red River
Schlacht verloren, aber nicht den Krieg
Codemasters hat scheinbar aus den Schwächen von Operation Flashpoint: Dragon Risinggelernt. In der Fortsetzung Operation Flashpoint: Red Riverwill sich der Entwickler komplett auf die Infanteristen konzentrieren, Fahrzeuge treten in den Hintergrund, das Spiel soll gradliniger und kompakter werden. Ob das reicht, um die vergrätzen Operation Flashpoint-Fans nochmals für einen von Codemasters entwickelten Serienteil zu begeistern, darf bezweifelt werden. Aber wer hier statt umfassender Militärsimulation im Stil von ARMA 2nur einen spannenden Taktik-Shooter erwartet, könnte genau das bekommen.
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Für die fiktiven Missionen in Operation Flashpoint: Red River schickt Sie Codemasters in der nahen Zukunft nach Tadschikistan - einem Land zwischen Afghanistan, Usbekistan, Kirgisistan und der Volksrepublik China. Hier brodelt es nicht nur wegen der Nähe zu anderen großen Konfliktherden, sondern vor allem wegen der eigenen, wilden Vergangenheit: Mal war das Land unter der Herrschaft der Perser, dann den Hunnen und mittendrin auch noch Sowjetrepublik. Als Soldat soll der Spieler in dem von Bürgerkriegen gebeutelten Land für Ruhe sorgen und gegen aufständische Gruppen sowie die drohende Volksbefreiungsarmee aus China kämpfen.
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