Unsere Kommentatoren
Daniel Matschijewsky, Rennspiel-Experte, fand enttäuschend wenig Anklang mit seinem Vorschlag, ihm 2011 »zu Übungszwecken« einen Lamborghini als Firmenwagen zu leasen. Mit Vollkasko.
Michael Graf, Strategie-Experte, war so enttäuscht von Starcraft 2, dass er es nur wenige tausend Stunden lang spielte und weniger oft »Und als nächstes Russland!« schrie als sonst.
Petra Schmitz, Action-Expertin, wird in Multiplayer-Partien enttäuschend oft abgeschossen, wenn man ihre Hände auf den Rücken bindet und sie nur mit der Nase steuern lässt.
Christian Schmidt, Rollenspiel-Experte, enttäuschte auch dieses Jahr wieder beim Versuch, seinen Intelligenz-Wert um einen Punkt zu steigern und damit endlich die Atombombe zu vollenden.
Fabian Siegismund, Multiplayer-Experte, listete als Enttäuschungen des Jahres 2010 die Namen seiner Redakteurskollegen auf, bis wir ihm erklärten, dass es um Spiele geht.
Aliens vs. Predator
Titel: Aliens vs. Predator
Publisher: Sega Europe
Entwickler: Rebellion
Genre: Ego-Shooter
Release: 19. Februar 2010
GameStar-Wertung: 73
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Daniel: Was habe ich mir beim ersten Teil vor Angst ins Hemd gemacht. Doch dieses Spiel ist erschreckend unerschreckend.
Michael: Ach je, wie habe ich die Serie früher geliebt. Aber früher war ja auch alles besser.
Petra: Das Beste am Spiel ist noch, dass die meisten Menschen »Predator« immer so lustig falsch aussprechen.
Christian: Als mich bei einer Multiplayer-Veranstaltung Engländer auf der Playstation 3 fertig gemacht haben, wusste ich: Das Spiel ist scheiße. So wie ich. Aber das Spiel noch mehr.
Fabian: Hach, wie hatte ich mich da drauf gefreut, besonders auf die Alien-Levels und den Multiplayer. Und dann kommt es doch nicht im Geringsten an den genialen Vorgänger heran.
All Points Bulletin
Titel: All Points Bulletin
Publisher: K2 Network
Entwickler: Realtime Worlds
Genre: Multiplayer-Shooter
Release: 01. Juli 2010
GameStar-Wertung: 59
» Test lesen
Daniel: Selten war ich mir schon bei einer Preview-Version derart sicher, dass das Spiel nix wird. Und siehe da: Es war nix.
Michael: Hätte funktionieren können, mit besserer Grafik und mehr Abwechslung und … ach.
Petra: Oh, können wir bitte über was anderes reden?
Christian: APB stand doch für »Aua, Peinlich, Blöd«, oder?
Fabian: Das klang schon auf der E3 2009 zu cool, um wahr zu sein. Und das war es dann ja auch.
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