Risen 2: Dark Waters
Pistolen, Piraten, Pi … äh, Titanen. Risen 2: Dark Waterskrempelt das Szenario, wie wir es aus dem ersten Teil der Serie kennen, ganz schön um. Die Handlung setzt zehn Jahre nach dem Ende von Risenein. Unser namenloser Held ist inzwischen ein abgewrackter Typ, nach dessen heroischen Taten kein Hahn mehr kräht. Und auch Freundin Patty ist längst die Ex-Freundin.
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Trotzdem muss der inzwischen nicht mehr ganz so junge Mann wieder ran: Die Titanen drohen, die Welt in Schutt und Asche zu legen. Der Namenlose schwingt sich im Laufe der Handlung recht bald zum Freibeuter (inklusive Säbel und Pistole) empor. Als Hauptquartier dient sein Schiff. Mit dem dürfen wir jedoch nicht selbst segeln, es teleportiert uns nach Klick auf eine Karte an den gewünschten Ort, ähnlich wie die Normandy in Mass Effect. Auch ähnlich wie im Falle der Normandy: Auf unserem Schiff versammeln wir Crew-Mitglieder, die teilweise auch als Trainer dienen.
Welche das sind, entscheidet unsere Fraktionswahl, wir können uns der Inquisition oder den Voodoo-Eingeborenen anschließen. Zauberei wird’s also trotz Piratenszenario auch in Risen 2 wieder geben.
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