Elite: Dangerous
Die Weltraumsimulation Elite aus dem Jahre 1984 war ein technisches Meisterwerk und legte mit unerhörter spielerischer Freiheit den Grundstein für das Genre der Weltraum-Spiele. Nun kommt Elite zurück und darüber hinaus direkt aus der Hand von Elite-Erfinder David Braben. Über Kickstarter haben sich Braben und sein Entwicklerteam Frontier Developments die Finanzierung für Elite: Dangerous gesichert, wenn auch nur vergleichsweise knapp. 1,25 Millionen Pfund waren angepeilt, geworden sind es schlussendlich 1,5 Millionen.
Mit diesem Sack an Zaster hat sich Frontier auch einen ganzen Sack an Versprechungen umgehängt: eine offene Galaxie, freie Berufsausübung im All (etwa als Händler, Forscher, Kopfgeldjäger oder Pirat), schmucke Optik, Multiplayer-Anbindung in verschiedensten Stufen (von Solo-offline bis MMO und einiges dazwischen) sowie ein dynamisches Weltall, das sich je nach Spielerhandlungen verändert – etwa wenn Spieler in einen Krieg zwischen benachbarten Planetensystemen eingreifen. Das klingt nach einer wahren Herkulesaufgabe, vor allem weil Elite: Dangerous schon im März 2014 fertig sein soll. Wir drücken beide Daumen, dass sich Braben damit mal nicht übernommen hat.
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