Die kuriosesten Fails 2016 - Was zur Hölle?

Schonmal versucht, das eigene Blut für ein paar Tausender auf Ebay zu verscherbeln? Oder Pokémon GO in einer russischen Kirche zu spielen? Unsere Fails des Jahres zeigen: Da kann einiges schiefgehen.

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Das Leben liefert immer noch die beste Unterhaltung: Und auch 2016 häuften sich in der Spielebranche wieder Patzer und Fehlschläge, die so absurd waren, dass man einfach drüber lachen musste - gemeine Schadenfreude hin oder her. Wir haben zu Ihrer Belustigung die fünf größten Fails des Jahres zusammengetragen.

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»Mighty No. 9 ist besser als nichts«

Böse Zungen könnten behaupten, dass Mighty No. 9 allein schon als Spiel ein einziger Fail war. Es ging auf Kickstarter als inoffizieller Mega-Man-Nachfolger an den Start und sammelte mit diesem Versprechen fast vier Millionen Dollar.

Nur halten konnte das Spiel das nicht. Nach zahlreichen Verschiebungen, Grafikstil-Änderungen und einem Trailer, der mal eben die eigenen Fans beleidigt, erschien letztlich ein Titel, der die meisten Spieler enttäuschte. Im Test zu Mighty No. 9 waren wir ebenfalls nicht begeistert - auch wenn wir das Spiel nicht für eine komplette Katastrophe hielten.

Wohl aber den Livestream vor Release, in dem sich Entwickler Keiji Inafune zum Spiel äußerte - und allem Anschein nach abfällig konstatierte, es sei doch immerhin »besser als nichts«. Wie sich später herausstellte, hatte er das aber auf japanisch gar nicht gesagt. Der Übersetzer hatte es ihm einfach in den Mund gelegt und damit einen dicken Community-Shitstorm ausgelöst.

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