Fazit: Act of Aggression - Im Geiste von Command & Conquer

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Fazit der Redaktion

Benjamin Danneberg: Ich hätte gern noch mehr gesehen, gerade was die Superwaffen und ihren Gegenpart angeht. Aber der Creative Director von Eugen Systems Alexis Le Dressay zockte das Gefecht während der Präsentation immer mehr so, wie man es eben zockt, wenn man in ein RTS vertieft ist. Das mag in Fragen professioneller Präsentation nicht so toll sein, aber in Fragen des Spielgefühls ist es ein sehr gutes Zeichen - und darüber hinaus machte mir das den Mann sehr sympathisch. Denn wenn jemand, sein eigenes Spiel so gerne spielt, dass er darüber die Präsentation vergisst, dann ist es recht unwahrscheinlich, dass es ein langweiliger Rohrkrepierer wird.

Das Rad der Echtzeitstrategie wird nicht neu erfunden, wer auf gigantische Innovationen hofft, wird enttäuscht. Aber nach meinem Eindruck schafft Eugene Systems einen Titel, wie ihn sich viele Spieler wünschen: Schlicht, in einem positiven Sinn altmodisch (C&C lässt grüßen), gut aussehend und mit höherem Fokus auf die Basis und das Drumherum.

Zumindest unter Genre-Fans wird das Spiel seine Anhänger finden - ich freue mich auch darauf. Die Chancen stehen aber nicht schlecht, dass auch Neulinge einen guten Einstieg finden und vielleicht ein bisschen vom Geist der alten C&C-Spiele infiziert werden.

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