Seite 2: Aion - Erlebnisbericht #1 - Von Level 1 bis 10

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Der Spielstart

In malerischen Hügeln kloppen wir das erste Vieh. In malerischen Hügeln kloppen wir das erste Vieh.

Los geht’s, ab in die Welt von Aion! Nach einem nett gemachten, aber arg pixeligen Intro stehe ich im Startgebiet der Elyos, einer märchenhaften Hügellandschaft namens Poeta. Ein paar Meter vor mir wartet der erste Questgeber. Der heißt Elpas und faselt davon, dass mein Held das Gedächtnis verloren habe. Scheinbar bin ich ein Halbgott und fabelhafter Krieger. Vor allem aber konnte ich mal fliegen. All das soll ich wieder erlernen. Aber erstmal zu Wichtigerem: Da hinten sind blöde Gnome. Knüppel ein paar von ihnen um. Gesagt getan. Als ich zurück komme, hagelt es den ersten Levelaufstieg. Und die nächste Quest: Sammle Kornsäcke. Auch da hinten. Da fühle ich mich doch gleich wie ein echter Held. Immerhin: Die Respawn-Zeiten von Monstern und Pflanzen sind (wie es sich für ein Stargebiet gehört) erfreulich niedrig.

Die erste Siedlung

Level up! Das schreit nach neuen Talenten. Level up! Das schreit nach neuen Talenten.

Behutsam führt mich Aion dank der Quests nach und nach zur ersten Siedlung namens Akarios. Dort preisen Händler ihre Waren an und wartet der erste Trainer. Anders als vom Genre gewohnt kaufe ich bei dem Burschen Talentbücher, die ich durch einen Doppelklick lese und so neue Fertigkeiten erlerne. Der Vorteil: Ich darf Talente höherer Stufen vorab und im großen Stil kaufen und muss nicht bei jedem Level-up zum Trainer rennen. Ebenfalls ungewohnt: Flüge zu nahen Dörfern kosten recht viel Geld, und selbst das Binden an einen Ort lässt sich der hiesige Bürgermeister gut bezahlen. Friedhöfe gibt’s ebenfalls nicht. Wer stirbt, der wacht am zuvor gebundenen Obelisken wieder auf - selbst wenn der am anderen Ende der Welt steht.

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