Aliens: Colonial Marines - Michael Biehn: »Im Vergleich zu Far Cry 3: Blood Dragon fehlte die Leidenschaft«

Michael Biehn hat sich negativ über seine Rolle in Aliens: Colonial Marines geäußert. Die Produktion habe Begeisterung vermissen lassen, anders als Far Cry 3: Blood Dragon.

Die Rolle als Rex Colt in Far Cry 3: Blood Dragon gefiel Michael Biehn. Die Rolle als Rex Colt in Far Cry 3: Blood Dragon gefiel Michael Biehn.

Der US-amerikanische Schauspieler und Filmproduzent Michael Biehn (Terminator, Aliens, Art of War, Planet Terror) hat sich in einem Interview mit Game Informer über seine Sprecher-Rollen in Aliens: Colonial Marines und Far Cry 3: Blood Dragon geäußert.

In dem mäßigen Gearbox-Shooter vertonte Biehn den Soldaten Corporal Hicks, Spaß hat ihm diese Arbeit aber offenbar nicht gemacht. »Ich hatte überhaupt keinen Spaß dabei. Es wirkte alles sehr leidenschaftslos«, so Biehn. »Manche denken einfach, dass sie mit einer bekannten Marke automatisch einen Hit produzieren. Bei Aliens: Colonial Marines war das ganz klar der Fall«.

Im Gegensatz dazu sei die Arbeit an Blood Dragon mit Creative Director Dean Evans bei Ubisoft ganz anders gewesen: »Die lässigen Sprüche und das 80er-Retro-Feeling machten das Projekt für mich interessant, aber letztlich war es die Begeisterung von Evans, die den Ausschlag gab. Er ist mit so viel Herzblut dabei, man kann einfach nicht 'Nein' zu ihm sagen«. Biehn vertonte den Titelhelden Sergeant Rex Colt in Far Cry 3: Blood Dragon.

Biehn hat neben seiner Hollywood-Karriere in mehreren Spielen mitgewirkt, unter anderem in Command & Conquer: Tiberian Sun von 1999 in der Rolle von Commander Michael McNeil.

» Zum kompletten Interview bei Game Informer

Aliens: Colonial Marines - Test-Video zum Aliens-Shooter Video starten 7:20 Aliens: Colonial Marines - Test-Video zum Aliens-Shooter

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