Die Tricks, mit denen gewiefte Spieler in Amnesia: The Dark Descent viele der Gefahren im Spiel ausgehebelt haben, sollen in der Fortsetzung Amnesia: A Machine for Pigs nicht mehr funktionieren.
Zwar verraten die Entwickler von thechineseroom nicht, welche unfairen Kniffe man in Teil 2 ausgesperrt hat, versprechen im Interview mit der Website edge.com dadurch aber ein sehr viel gruseligeres Spielerlebnis:
Uns sind die Tricks, die die Spieler in The Dark Descent gelernt haben bekannt und wir haben versucht, die Schlupflöcher die wir gefunden haben zu schließen.
Der Spieler soll durch die ständige Angst vor dem Bildschirmtod angespannter spielen und so insgesamt ein gruseligeres und schwierigeres Spielerlebnis haben. Damit unterscheidet sich A Machine for Pigs drastisch vom letzten thechineseroom-Spiel Dear Esther, in dem es weder Kämpfe noch Tod oder Versagen gab. Trotzdem möchte man das Grundprinzip von Frictional Games, den Machern von Amnesia: The Dark Descent für Teil 2 aufgreifen und verfeinern.
Nach dutzenden Verschiebungen soll Amnesia: A Machine for Pigs im Spätsommer 2013 erscheinen.
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