Anno 1503

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung
Endlich am Ziel

Geld durch Lebensqualität
Entwicklung muss sein

Eisen zu Schwertern
Teures Militär

Geld durch Lebensqualität

Wir greifen eine Farm an, um den Weg zur Mühle und Bäckerei zu unterbrechen.

Nach der gemütlichen Startphase stoßen wir im Finanzmenü auf die ersten Probleme. Denn eine kleine Population, die auf der unteren Entwicklungsstufe herumdümpelt, benötigt nur wenige, billige Güter. Damit macht man auf die Dauer kein Vermögen. Genau das brauchen wir aber, um unsere Siedlung attraktiver zu gestalten und den Lebensstandard zu erhöhen, bis hin zur Aristokratie. Neben dem Bedürfnis nach Nahrung und Stoffen haben alle Bewohner der Anno-Welt ein Faible für Salz. Mit ein wenig Glück findet sich das auf der eigenen Insel. Eine passende Mine und zwei Salinen genügen, und schon haben wir einen weiteren Bedarf gedeckt. Dazu kommen noch zwei Vorteile: Zum einen bringt Salz mehr Gewinn ein als die anderen verfügbaren Güter. Zum anderen eignet es sich ganz ausgezeichnet zum Handeln mit den CPU-MICKonkurrenten. Am Anfang müssen wir potenzielle Handelspartner erst mal auf der Karte finden. Mit einer Ausnahme: Die Venezianer schauen in Anno 1503 als freie Händler regelmäßig von selbst vorbei, zahlen aber nicht immer die besten Preise.

Entwicklung muss sein

Erzmine, Schmelze und Schmiede liegen eng beieinander: kurze Transportwege.

Um die Bilanz weiter zu verbessern, gilt es, mehr Menschen anzusiedeln - sprich mehr Häuser zu errichten. Manche Bauten, wie die zum Entwicklungssprung nötige Kirche, setzen eine bestimmte Einwohnerzahl voraus. Sind alle Bedürfnisse erfüllt und genügend Werkzeuge und Holz verfügbar, steigen die Häuser um eine Entwicklungsstufe auf. Das hat neben der neuen Optik den Vorteil, dass mehr Bewohner in jedes Gebäude passen. Dadurch lassen sich kleine Flächen effektiver nutzen. Die Leutchen kaufen alle fleißig an unseren Marktständen ein und sorgen so für einen wahren Geldsegen.