Fazit: Anno Online im Test - Zeit ist Geld

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Fazit der Redaktion

Martin Deppe: Ich bin ein geduldiger Mensch. Quasi eine Mischung aus westfälischer Eiche und Yoda in Groß. Doch noch nie hat meine Plus-Taste so gelitten wie bei diesem Test: Immer wieder habe ich draufgeklopft, um das Spiel vorzuspulen. Vergebens. Das nervt vor allem abends, wenn ein Handelsschiff schnell noch auf Indigo-Einkaufstour soll, aber noch ewig mit einem anderen Auftrag unterwegs ist. Oder wenn noch sieben Werkzeuge fehlen, um das Kohlebergwerk zu bauen.

Aber wenn man sich auf das Schneckentempo einlässt, greifen die bekannten Anno-Tugenden auch im Browser: Es macht Spaß, seine Warenketten zu optimieren, auf die nächsten Ziele hinzuarbeiten, zu planen. Anno Online ist zwar nicht so komplex wie seine großen Brüder, aber deutlich fordernder als der Vetter Siedler Online. Allerdings auch deutlich teurer: Die Euro-Preise im Shop sind echt unverschämt hoch. Gut, dass sich das Spiel auch komplett gratis bestreiten lässt. Wenn ein Yoda Du bist.

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