DRECK!!!!!!

Dies ist ein relativ kurzer Test, dafür entschuldige ich mich, aber wenn ich länger schreiben würde, würde ich leider aus rasten. Das nicht...

von - Gast - am: 02.05.2013

Dies ist ein relativ kurzer Test, dafür entschuldige ich mich, aber wenn ich länger schreiben würde, würde ich leider aus rasten. Das nicht nur, weil Arcania kein Gothic ist, sondern weil es, außer der Grafik wirklich nichts Positives zu sagen gibt.

Story und Quests


Man beginnt als ein Hirte, der von seltsamen Träumen geplagt wird. Außerdem ist dieser nichtssagende Knabe noch in eine stock-hässliche Frau verliebt, dies ist eine Gemeinsamkeit die sie mit allen Charakteren des Spiels teilt, aber ich schweife ab. Dieser besagte Hirte muss dann im Auftrag des Vaters dieser Frau 3-4 äußerst sinnlos Quests erledigen. Sie alle sind naja vorsichtig ausgedrückt sehr banal und voller Logiklücken. Nach Abschluss dieser denkt man es könnte nur noch besser werden. Falsch gedacht!!! Der nächste Auftrag lautet, geh zur dämlichen Hexe und hohl irgendwas. Die Hexe sieht Magie in einem und versetzt einen vollkommen grundlos in ein magisches Koma. In diesem muss man wie erwartet dämliche Schnetzelquests machen. Nachdem man aufwacht kehrt man zurück und sieht wie das Dorf, von den Männern des Königs, die eigentlich nicht die Männer des Königs, sondern die Schergen von dem bösen Druhrhang sind, der die böse Zesha unterstützt sind geplündert wird, dabei verreckt auch die eigene Geliebte und "der Held" setzt seinen unfassbar stupiden "OH-NEIN-BLICK" auf. Dann Schwört man sich den König, der übrigens der Held der Vorgänger-Teile ist zu ermorden. Dabei helfen einem die ehemaligen Freunde des Königs. Bis es zu sehr "überraschenden" Wendungen kommt, die die eigenen Ziele noch verändern allerdings möchte ich euch damit jetzt nicht mehr belästigen, nur noch eins zu den Quests sind allesamt Sammel- und Tötequests.

Gameplay

Auch hier liegen nicht unbedingt die "Stärken" des Spiels. Allerdings muss man sagen das es nicht so schlecht ist wie die Handlung. Zwar sind die Kämpfe gegen kleinere Gegner reines Dauergeklicke, aber gegen große Gegner ist das Kampfsystem recht passabel. Das Schlösserknacken ist zwar das miesest, das mir jemals vorgesetzt wurde, aber die Menüs sind recht komfortabel. Außerdem darf unser Held die eigentlich sehr hübsche Welt linear "erkunden". Genau das wollen wir Rollenspieler!!!!!

 

Atmosphäre

Hier zu muss man echt nicht viel sagen. Ich fasse es mal mit einer Tabelle zusammen:

Contra:                                                  Pro:

-NPC stört es nicht, wenn man sie         -alte Bekannte

ausraubt

-schlechte Dialoge

-unglaubwürdige Story

-Quests erscheinen nebensächlich

-teilweise grundlos vergebene

Rüstungen  

Wie ihr seht, ist das Spiel auch atmosphärisch nicht gelungen.

 

Grafik


Hier ist das Spiel hervorgetant. Das zeigt sich in den scharfen Texturen, der guten Weitsicht, der dichten Vegetation und dem hübschen Wasser. Einziger Fehler die, schon genannten hässlichen Gesichter.

      


Wertung
Pro und Kontra
  • Gute Grafik
  • abwechslungsreiche Welt
  • Große Welt...
  • ...,die man nur linear erkunden kann
  • schlechte Atmosphäre
  • kurze Story
  • wenige Nebenquests
  • schlechte Story
  • "überraschende" "Wendungen"
  • unmotivierten
  • kommt nicht annähernd an Gothic/Risen ran

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

zu leicht

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 10, weniger als 20 Stunden



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