Seite 2: Ark: Survival Evolved - Wir! Können! Dinos reiten!

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Grund drei: Wir werden nicht sofort umgebracht

Um zu überleben und große Ziele erreichen zu können, sollten sich die Spieler in Ark zusammenschließen und einander helfen. Das trifft grundsätzlich zwar auf alle Survivalspiele zu, der Unterschied zu Konkurrenten wie Rust besteht aber darin, dass sie das hier auch wirklich tun. Während unserer Zeit auf den Ark-Servern sind wir nur selten von anderen Spielern angegriffen worden.

Viel öfter boten andere Überlebende uns Hilfe an oder nahmen uns gleich in ihren Stamm auf. Das geht dank eines praktischen Menüs kinderleicht und unterstreicht, dass Ark seinen Fokus wirklich auf Spielergemeinschaften statt auf einsame Wölfe legt. Der genretypische Einsteigerfrust hält sich so in engen Grenzen.

Betäubte Tiere wie diese Riesenschildkröte können wir gesund pflegen und so zu unserem Haustier machen. Betäubte Tiere wie diese Riesenschildkröte können wir gesund pflegen und so zu unserem Haustier machen.

Grund vier: Ark motiviert

Nahrung suchen, Werkzeuge basteln, Häusle bauen. Wir sagten es schon, am Survival-Grundrezept ändert Ark wenig. Doch dank eines Stufensystems nimmt uns das Spiel wunderbar an die Hand. Nahezu jede Handlung bringt uns Erfahrungspunkte ein, durch die unsere Spielfigur wie in einem Rollenspiel im Level aufsteigt.

So schalten wir nach und nach neue Craftingrezepte frei. Arbeiten wir zu Beginn noch auf eine einfache Steinaxt hin, schalten wir bald erste Teile für unser Eigenheim frei und erforschen später sogar Schusswaffen. Sollten wir im Kampf gegen Dinos, Menschen oder die Natur mal den Kürzeren ziehen, verlieren wir zwar unsere Ausrüstung, unser Levelfortschritt bleibt aber erhalten. So werden wir nach und nach immer stärker. Das motiviert!

Grund fünf: Wir können anderen Spielern einen Haufen in die Hütte legen

Nuff said!

Everyone poops! Everyone poops!

Zukunftspläne

Die Entwicklung von Ark: Survival Evolved wird sich nach den Plänen der Entwickler noch bis zum Juni 2016 hinziehen. Dann folgt ein kompletter Release einschließlich Playstation 4 und Xbox One. Schon in der aktuellen Version unterstützt Ark die VR-brille Oculus Rift.

Bis zum Release wollen die Entwickler ihr Spiel bis zu dreimal wöchentlich updaten und so unter anderem prozedural generierte Welten, über 70 Kreaturen inklusive einiger Bossmonster, Fahrzeuge, Unterwasser-Basen, verschiedene Ökozonen (Wüste, Schnee, Sumpf) und zahllose neue Gegenstände einbauen.

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