Fazit: Baldur’s Gate – Siege of Dragonspear im Test - Die Baldur’s-Gate-Fälschung

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Fazit der Redaktion

Benjamin Danneberg
@pointofgaming

Minsc und sein Hamster Boo, da leuchten Baldurs-Gate-Fans bis heute die Augen. Nach Siege of Dragonspear bin ich nur noch genervt, denn es vergeht fast kein Satz von Minsc, in dem nicht dieses blöde Nagetier zu Tode thematisiert wird. Die ganze Geschichte besteht aus einem überwiegend hanebüchenen Mix aus Querverweisen und Spoilern. Dazu wurden bekannte Charaktere umgeschrieben und garniert hat man das zu allem Überfluss mit politischen Plakatwand-Statements.

Dabei war ich lange Zeit sogar recht zuversichtlich gestimmt und einige Dinge wie die Belagerungen haben mich wirklich begeistert. Doch das Finale entwickelt sich zu einer Seifenoper, die keine der vielen offenen Fragen des Spiels beantwortet. Am Ende bleibt bloß ein verbuggter, wirrer Flickenteppich mit einer undurchdachten Geschichte und zu wenig Höhepunkten.

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