Fazit: Batman: Arkham Knight - Was ist neu am neuen Batman?

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Fazit der Redaktion

Kai Schmidt: Auch wenn ich nur knappe 30 Minuten spielen durfte, bin ich schon extrem angetan von Batman: Arkham Knight. Das ist aber auch kein Wunder, wenn man bedenkt, dass ich Batman: Arkham Asylum und Batman: Arkham City von Rocksteady geradezu verehre. Die Entwickler scheinen sich hier treu zu bleiben. Bekannte Elemente kehren wieder, doch es kommen auch neue hinzu. Wie das Batmobile. Zunächst ist es etwas gewöhnungsbedürftig, da ich bei Fahrten durch Gotham schnell versehentlich in den Kampfmodus schalte, doch an die Bedienung des Bat-Panzers hatte ich mich ruckzuck gewöhnt.

Etwas problematisch finde ich die erneute Evakuierung der Stadt. Klar dürfte es für das Entwicklerteam knifflig werden, ein belebtes Gotham City auf die Beine zu stellen, doch dieses Problems hätte man sich bewusst sein müssen, als man in Arkham City zum ersten Mal einen Teil der Stadt zum Spielplatz machte. In jedem Batman-Spiel einen Grund zu finden, die Stadt zu evakuieren, ist jedenfalls auf Dauer ziemlich albern.

Gutes Stichwort, denn albern fand ich bei der Ankündigung auch Batmans Karre. Der schwer bewaffnete Panzer wollte irgendwie nicht so recht zu dieser Inkarnation des Dunklen Ritters passen. Aber da während der Präsentation erneut betont wurde, dass die Kanonen des Batmobile nur mit »Beanbags« auf Menschen schießen, habe ich mich zähneknirschend damit arrangiert. Die Kanonen werden mir sicher nicht den Spaß an Arkham Knight vermiesen!

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