Fazit der Redaktion
Johannes Rohe
@DasRehRohe
In Battlefield 3 war Rush mein Lieblingsmodus, in Battlefield 4 musste man mich zu einer Partie Rush zwingen. Auf den (für Battlefield-Verhältnisse) sehr engen, schlauchartigen Karten steht und fällt der Spielspaß eben mit der Balance. Ein wirklich fundiertes Fazit kann ich deshalb nach wenigen Runden mit unausgeglichenen Teams noch gar nicht ziehen.
Tolle Ansätze erkenne ich aber schon jetzt. Die Artillerieunterstützung ist eine hervorragende Hilfe für die Verteidiger, um gegen die Fahrzeuge der Angreifer zu bestehen, die in Battlefield 1 noch mächtiger sind als in den Vorgängern. Außerdem sorgt der Einsatz der großkalibrigen Geschütze für eine gute Portion Atmosphäre, schließlich war der Erste Weltkrieg vor allem auch ein Kampf der Artillerie.
Der Weg zum Sieg im Rush-Modus führt auch in Battlefield 1 nur über gutes Zusammenspiel mit den Squad- und Teammitgliedern. Einsame Wölfe können vielleicht mal hinter die feindlichen Linien gelangen, haben aber kaum eine Chance, alleine eine Bombe zu verteidigen. Viel besser ist es, mit einem ganzen Squad einen Tank zu besetzen und dann nahezu unaufhaltsam zum Zielpunkt vorzurücken. So soll es sein.
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