Seite 2: Battlefield 3: Armored Kill - Jetzt kommen die dicken Dinger!

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Panzerschlachten XXL

Als wir mit 31 anderen Journalisten gegen ein ausgewähltes Team von Dice-Mitarbeitern antreten, bleibt kein Stein auf dem anderen.

Denn anders als in Close Quarters, wo wir lediglich mit großkalibrigen Feuerwaffen, Granaten und Raketenwerfern für reichlich Kollateralschaden gesorgt haben, machen die Panzer, Jets und Hubschrauber in Armored Kill ein ganzes Stück mehr kaputt.

Klar kennen wir derartige Zerstörungsorgien schon aus dem normalen Battlefield 3 oder dem ersten DLC Back to Karkand. Wenn sich nun aber knapp drei Dutzend Fahr- und Flugzeuge die Projektile um die Karosserie jagen, dürfte selbst der schwerhörigste Nachbar aus dem Bett fallen.

Neues Kriegsmaterial

Für Armored Kill hat Dice das bisherige Arsenal um fünf neue Fahrzeuge erweitert, darunter eine mobile Artillerie, ein Quad sowie der AC-130 Bomber.

Letzterer ist allerdings nicht steuerbar, sondern zieht selbstständig seine Kreise über dem Gelände. Der Clou dabei: je nach dem, welches Team einen bestimmten Punkt erobert, kann man die AC-130 als Spawn-Punkt für bis zu vier Soldaten nutzen, die dann aus sicherer Entfernung mit mächtigen Geschützen unter den feindlichen Truppen aufräumen. Zumindest solange, bis das andere Team den riesigen Vogel vom Himmel holt. Denn: Anders als die anderen Fahrzeuge kann der Ingenieur den Flieger nicht reparieren.

Schade indes: Während die neuen Fahr- und Flugzeuge insgesamt 20 freischaltbare, bisher noch unbekannte Upgrades bereit halten, guckt die Infanterie gänzlich in die Röhre. Armored Kill wird weder neue Waffen, noch zusätzliche Gadgets für die alten Knarren bieten.

Zu guter Letzt bekommt der DLC auch einen neuen Modus namens »Tank Superiority« spendiert. Doch auch zu dem ließen sich die Entwickler bislang noch keine Details entlocken. Womöglich wird es auf der GamesCom im August neue Infos geben.

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