Seite 3: Battlefield: Bad Company 2 - Test zur PC-Beta

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Der Serverbrowser

Battlefield: Bad Company 2 Battlefield: Bad Company 2

Modern Warfare 2-Hasser werden frohlocken: Bad Company 2 bietet Dedicated Server und einen klassischen Serverbrowser. Der macht bislang zwar noch einige Probleme (zum Beispiel funktionieren die Filter nicht), aber das war am ersten Tag einer derart gut besuchten Beta-Version zu erwarten. Allerdings war der Server-Browser auch bei Battlefield 2 recht problembehaftet. Punkbuster verursacht scheinbar auch des öfteren Probleme bei Bad Company 2, deshalb haben mittlerweile viele Server den Cheater-Schutz deaktiviert.

Das Waffenverhalten

In unseren ersten Probekämpfen machte uns das gewöhnungsbedürftige Bewegungs- und Waffenverhalten noch ein bisschen zu schaffen – das kann allerdings auch von einer Überdosis Modern Warfare 2 kommen. Erste Umgewöhnung: In Bad Company 2 können Sie sich nicht hinlegen. Schade für die Scharfschützen, gut für den Rest.

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Bei manchen Objekten kommt es mitunter zu Kollisionsproblemen, außerdem fühlt sich das Springen ein wenig merkwürdig an: Unser Soldat bleibt ganz schön lange in der Luft. Wer die Waffenwirkung von Battlefield 2 oder Modern Warfare 2 gewohnt ist, muss umdenken: Die Gegner in Bad Company 2 stecken überraschend viel ein. Zumindest mit dem MG des Medics hatten wir so unsere Probleme, unsere Widersacher zu erledigen. Das kann womöglich aber auch an vereinzelten Lags liegen. Zweifellos toll ist hingegen das Physiksystem: Wände lassen sich zerstören, Bäume fällen und Zäune zerschneiden. Clevere Teams roden so zum Beispiel ganze Wälder, um den anrückenden Angreifern die Deckung zu nehmen. Stellenweise muss man sich aber wundern: Einige der taktischen Punkte, die es zu sprengen gilt, liegen etwa in komplett umschlossenen Räumen, deren Türen sich nicht öffnen lassen. Wer also wie der Medic kein Sprengmittel dabei hat, muss auf schlagkräftige Unterstützung warten.

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