Bereits beim Start eines Spiels zu wissen, dass man zwar überleben, aber trotzdem nicht gewinnen wird, ist ungewöhnlich. Doch die Geschichte will es so. In Brothers in Arms: Hell?s Highway, dem dritten Teil der Serie, geht es um die »Operation Market Garden« im September 1944. Ziel des gigantischen Luft-Boden-Angriffs der Alliierten war es, hinter den deutschen Westwall zu gelangen, um den Krieg noch vor Weihnachten zu beenden. Der Plan scheiterte. An uns hat es im Fall von Hell?s Highway aber nicht gelegen. Haben wir uns doch beim Publisher Ubisoft mit vollem Einsatz durch eine riesige Mission des Taktik- Shooters gekämpft.
Matt und Mannen
Wenn Sie den ersten Brothers in Arms-Teil (Road to Hill 30) gespielt haben, kennen Sie den Helden von Hell?s Highway bereits. Matt Baker, ehemals Truppführer in der Fox Kompanie des 502. Fallschirmjägerregiments, gehört nun einer speziellen Aufklärer- Einheit an. Das Kompanie- Logo auf seinem Helm hat er abgekratzt und mit einem »R« für »Recon« (Aufklärung) übermalt. Matt und seine Männer (darunter auch Joe Hartsock, Held aus Brothers in Arms: Earned in Blood) sind unter den ersten US-Soldaten, die auf niederländischem Boden landen und das Gebiet für weitere Fallschirmspringer und vor allem für Lastensegler (Operation Market) sichern sollen.
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