Marsch zum Markt
In den alten Impressions-Titeln funktionierte die Infrastruktur so: Ein Arzt, Händler oder Priester patrouillierte von seinem Arbeitsplatz aus durch die Wohngebiete und versorgte - sofern er nicht an einer Ecke falsch abbog - die Bürger. Um eine gleichmäßige Versorgung zu garantieren, mussten Sie als Spieler deshalb oft unschöne Rasterstädte konstruieren, in denen sich die Amtsträger ja nicht verlaufen konnten. Ganz anders in Caesar 4, denn jetzt machen sich die Bürger selber auf den Weg ins Badehaus oder zum Markt, wenn sie ein Bedürfnis haben. Das macht Sie als Bürgermeister wesentlich freier in der Stadtplanung, wenngleich die Wege nach wie vor nicht zu weit sein sollten. Denn sonst sind die Untertanen zu lange unterwegs (schadet der Produktivität) oder verweigern den Marsch gleich ganz. Dann gilt das Bedürfnis als nicht erfüllt, und die Leute verzichten auf einen weiteren Ausbau ihrer Behausungen.
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