Seite 2: Call of Duty

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Gemeinsam stark

Beim Angriff auf Stalingrad stürmen wir gemeinsam mit einer Schar KI-Kollegen die deutschen Linien (1600x1200). Beim Angriff auf Stalingrad stürmen wir gemeinsam mit einer Schar KI-Kollegen die deutschen Linien (1600x1200).

Anders als in Taktik-Shootern wie etwa Vietcong kommandieren Sie in Call of Duty kein Team. Trotzdem sind Sie selten alleine unterwegs. So kommen etwa US-Fallschirmtruppen in einem französischen Dorf an, das von Deutschen besetzt ist. Zwischen den Häusern dürfen Sie sich frei bewegen. Doch Einzelkämpfernaturen, die blind losstürmen und wild um sich ballern, fallen schnell gegnerischen Scharfschützen oder Bunkerbesatzungen zum Opfer. Beim Vorrücken müssen Sie nah bei der Truppe bleiben. Denn KI-Kollegen schreien Ihnen Befehle und Hilferufe zu oder fordern Feuerschutz. In unserer frühen Version robben wir über ein offenes Feld in Richtung eines befestigten Hauses und können nur Kuhkadaver und Zäune als Deckung nutzen. Von hinten kündigen die Team-Kameraden an, wann ihre nächste Salve Feuerschutz kommt. Dann heißt es weiterhechten zum nächsten Schlupfloch. Außerdem agieren die Mitstreiter äußerst geschickt und ziehen sogar verletzte Verbündete in Deckung. Damit wir in diesen hektischen Gefechten die Übersicht behalten, soll in der fertigen Version ein Kompass am unteren Bildrand die Richtung zum Missionsziel anzeigen.

Gänsehaut-Sequenzen

Alle Soldaten dürfen Flak-Stellungen Maschinengewehr-Nester und andere Gerätschaften auf den Schlachtfeldern besetzen. Alle Soldaten dürfen Flak-Stellungen Maschinengewehr-Nester und andere Gerätschaften auf den Schlachtfeldern besetzen.

Fast schon erschreckend echt wirken die Gefechte dank der vielen Skript-Ereignisse, die vor allem zu Beginn der Einsätze ein langweiliges Briefing ersetzen. So überqueren etwa in der ersten Mission der Russen-Kampagne Dutzende Schiffe mit Soldaten die Wolga Richtung Stalingrad. Stuka-Flugzeuge der Deutschen überfliegen die Szene und versenken die Boote rund um den Hauptcharakter. Währenddessen geraten die anderen Soldaten an Bord in Panik, manche springen sogar ab. Strenge Militär-Kommissare feuern mit MPs auf die Deserteure. Beim Erreichen des anderen Ufers stürmen dann die übrig gebliebenen Kämpfer den Strand hinauf auf die deutschen Stellungen zu. Dabei sind an die 300 KI-Figuren unterwegs, geben Deckung, fliehen vor Fliegerattacken, springen hinter eine Mauer oder heben Waffen von Gefallenen auf - und wir mittendrin. Dadurch erzeugen die Entwickler eine so dichte Atmosphäre, dass die Missionen schon jetzt wirken wie Szenen aus Filmen wie Der Soldat James Ryan oder der US-Fernsehserie Band of Brothers. (PH)

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