Die Städtebausimulation Cities: Skylines wird zumindest in der absehbaren Zukunft keinen Nachfolger erhalten. Dies liegt jedoch nicht daran, dass der Entwickler Colossal Order keine Lust mehr auf das Spiel hat - ganz im Gegenteil.
Wie die Geschäftsführerin Mariina Hallikainen jetzt in einem Interview mit dem Magazin TechRadar erklärt hat, will das Team vielmehr so lange wie möglich neue Inhalte für das aktuelle Cities: Skylines anbieten. Erst, wenn technische Gründe die Entwickler dazu zwingen, soll ein Nachfolger erscheinen.
"Wir wollen Cities: Skylines so lange wie (technisch) möglich unterstützen, sofern die Spieler noch Spaß daran haben. Ich denke, der Punkt, an dem wir zu einem Nachfolger übergehen müssen, ist erreicht, wenn die Technologie einen Status erreicht, bei dem es keinen Sinn mehr macht, weiterhin an Cities: Skylines zu arbeiten."
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Dieser Punkt ist laut Hallikainen jedoch noch lange nicht erreicht. Demnach arbeitet das Team fleißig an weiteren Inhalten für Cities: Skylines. An Naturkatastrophen werkelt Colossal Order derzeit zwar nicht, allerdings stehen diese durchaus auf der Liste möglicher Features für die Zukunft.
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