Haus, Farm, Straße
Wer jemals einen der Vorgänger im Geiste wie Caesar 3 oder Pharao gespielt hat, kennt den Ablauf von Civ City Rom: Als Statthalter Caesars errichten Sie in einer fernen Provinz eine Siedlung. Meist geht es mit dem Stadtzentrum los, dann folgen Wohnhäuser, Rohstoffbetriebe (Stein, Holz, Marmor, Eisen), Farmen (Weizen, Ziegen, Oliven etc.), weiterverarbeitende Betriebe und schließlich Luxusgebäude wie Badehäuser oder gar eine Arena. Diese Aufbauarbeit macht einen Heidenspaß; es ist einfach sehr befriedigend zu sehen, wie die einzelnen Betriebe einander zuarbeiten und so die Stadt vorwärts bringen. Straßen sind nicht unbedingt nötig, aber empfehlenswert. Denn über freies Gelände tappen Ihre Untertanen elend langsam, an eine florierende Siedlung ist nicht zu denken. Apropos Tempo: Die Zeit lässt sich in drei Stufen beschleunigen, das ist in den seltenen langatmigen »Sammle X Einheiten von Ware Y«-Missionen ein Segen.
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