Fazit: Civilization 6 - 150 Runden im Strategenparadies

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Teile und herrsche
Alles eine Frage des Distrikts
Genie ist eine begrenzte Ressource

2

Diplomatie für Halsabschneider
Forschen wie ein Philosoph
Klatsch, Tratsch und Diplomatie
Der Tourismus ist mächtiger als das Schwert

3

Fazit

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Fazit der Redaktion

Maurice Weber (@Froody42)
Ich stehe in der Redaktion recht alleine da als jemand, der mit dem neuen Grafikstil von Civilization 6 nicht so viel anfangen kann - ja, das Spiel sieht trotzdem schick aus und übersichtlich obendrein, aber Imperien hochzuziehen ist eine ernste Gelegenheit! Beim Anspielen war das aber schnell vergessen, denn mit den inneren Werten weiß Civilization 6 umso mehr zu punkten. Neuerungen wie Distrikte und die überarbeiteten großen Persönlichkeiten wirken allesamt durchdacht und greifen sinnvoll ineinander.

Es gibt zahlreiche mögliche Strategien, an jeder Ecke warten interessante Entscheidungen und schon sehr früh entbrennen spannende Konkurrenzkämpfe etwa um den Suzerän-Status in wichtigen Stadtstaaten. Klar, ob das Spielkonzept auch bis ins Endgame aufgeht, können 150 gespielte Runden noch lange nicht verraten. Aber nach allem, was wir bislang wissen, bin ich zuversichtlich, dass die Entwickler von Civ 6 wissen, was sie tun.