Halt mal die Stellung
Der Flughafen gehört wieder uns, die Straßen rund um Tempelhof befinden sich aber immer noch in russischer Hand. Im Häuserkampf müssen wir eine weitere Neuerung einsetzen: Jeder Soldatentrupp kann taktische Stellungen errichten, die Art hängt vom jeweiligen Anführer ab. Hat etwa ein Ranger das Kommando, kann die dazugehörige Einheit ein Schützenloch graben und sich darin verschanzen. Die Kollegen eines Feldarztes entfalten stattdessen ein Sanitätszelt. Der Nachteil solcher Aktionen: Solange wir die Stellung halten, bleibt auch unsere Einheit gebunden. Wir müssen also unsere Zelte wieder abbrechen, falls die Sanitäter woanders benötigt werden.
Da das Stellungs-Repertoire auch Wachtürme und kleine Werkstätten umfasst, spielt sich Cold War streckenweise fast wie ein Echtzeit- Strategiespiel mit Basisbau. Die Spezialfähigkeit eines Green Berets sichert uns endlich den Sieg in Berlin: Wir graben einen Tunnel und fallen dem Feind in den Rücken. Eine mächtige, aber auch riskante Taktik. Hätten die Invasoren während des Buddelvorgangs einen der Tunneleingänge entdeckt und zerstört, wären alle unsere Soldaten unter Tage verloren gewesen. Umso größer die Freude, wenn so ein Coup gelingt!
Entscheide dich mal
Jetzt haben wir zwar schon viel gebaut und viel gebuddelt, aber immer noch nichts zerstört! Das ändert sich im zweiten Einsatz, bei dem endlich auch die namensgebenden Panzer ins Spiel kommen. Wir sollen einen Bahnhof bei Spandau zurückerobern, um die Nachschublinien der Russen zu unterbrechen. Leichter gesagt, als getan! Die Russen haben die Klappbrücke über die Spree hochgezogen und uns so die direkte Angriffsroute versperrt.
Variante 1: Wir nehmen einen Umweg in Kauf und kämpfen uns mühsam durch feindverseuchtes Gebiet. Variante 2: Wir lösen ein optionales Missionsziel und probieren dabei die nächste große Neuerung von Cold War aus. Diese Wahl fällt uns relativ leicht!
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