Seite 5: Codename Panzers: Cold War - Bei diesem Kalten Krieg sollte sich World in Conflict warm anziehen.

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Erzähl mal weiter

2

Hör mal zu
Komm mal rein

3

Halt mal die Stellung
Entscheide dich mal

4

Denk mal nach
Gib mal Nachschub

5

Mach mal Pause
Klär mal auf

6

Gib mal Feuer

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Mach mal Pause

2 Uhr: Es regnet in Strömen. Die Scheinwerfer des Autos und eine Straßenlaterne bringen etwas Licht in die Dunkelheit der Nacht.

Ein über das gesicherte Fußballfeld eingeflogener und mächtig durchschlagskräftiger M48-Patton-Panzer sichert uns schließlich den Sieg bei Spandau. Zur Belohnung gibt’s eine weitere Zwischensequenz und – jawoll – das durch die Vorgänger so liebgewonnene Truppenmanagement-Menü.

6 Uhr: Die Sonne bricht durch die Wolkendecke und wirft erste zaghafte Strahlen auf Auto-Windschutzscheibe, Panzer und Pfütze.

Alle Einheiten sammeln erneut Erfahrungspunkte und begleiten uns von Mission zu Mission. Es sei denn, wir ersetzen sie durch modernere Waffen oder Luftunterstützung, die wir für Prestigepunkte kaufen können. Unseren schicken neuen Panzer dürfen wir dieses Mal sogar individuell bemalen – ein nettes Gimmick.

Klär mal auf

13 Uhr: Das Sonnenlicht kommt jetzt direkt von oben und enttarnt die Rostflecken auf dem Auto. Das Haus spiegelt sich im Wasser.

Trotz aufgehübschter Lackierung haben unsere Panzer im dritten Einsatz erstmals zwei ernsthafte Probleme. Zum einen die ziemlich chaotische Wegfindung, die Stormregion aber noch optimieren will. Zum anderen feindliche Artillerie, die die einzige Brücke zum Missionsziel mit Geschossen zupflastert.

17 Uhr: Der Sonnenuntergang taucht die Szene in blutrotes Licht. Die Schatten werden länger, unsere Pfütze ist ausgetrocknet.

Zum Glück haben wir vor Missionsbeginn in weiser Voraussicht Luftunterstützung eingekauft. Ein Aufklärungshubschrauber markiert zunächst die Positionen der Unruhestifter, zwei präzise Bombereinsätze erledigen den Rest. Wie in den Vorgängern laufen diese Aktionen automatisch ab, wir bestimmen lediglich die Ziele und die Anflugrichtungen. Schade, gerade die Helikopter hätten wir gern auch persönlich gesteuert.