Upgrades
Auch das neue Panzers verzichtet auf Erz-Abbau und Bäume-Flachlegen, stattdessen finanzieren wir unseren Feldzug mit Prestige. Für jeden Abschuss und fürs Halten strategischer Positionen purzeln Prestigepunkte auf unser Konto. Damit finanzieren wir Nachschub oder eben die oben genannten Einheiten-Upgrades. Ein Panzer kriegt dann auf Wunsch einen besseren Motor oder stabilere Ketten. In Cold War können Sie Ihren Kerneinheiten sogar eine vorgegebene Lackierung verpassen, etwa eine Haifisch-Schnute.
Die Upgrades sind, abgesehen natürlich vom Hai-Maul, nicht nur Schnickschnack, sondern oft kriegsentscheidend: Kaufe ich jetzt das Flugabwehrgeschütz für meinen Truppentransporter oder lieber die Tarnfarben, die Amphibien-Umrüstung oder das wertvolle Reparatur-Kit? Statte ich zwei Transporter mit dem Reparatursatz aus, damit sie sich gegenseitig flicken können? Schon dieses Austüfteln macht Laune.
Kartenerkundung
Für Laune sorgt auch das Flaggenerobern: Neuerdings gibt es sogenannte »Points of Interest«, strategische Punkte, die ihrem Besitzer Vorteile bringen – zum einen Prestige, zum anderen kaufbare Verstärkung (Kaserne, Helipad, Bahnhof, Werft) oder Radaraufklärung, Gratis-Reparaturen, und, und, und. Manche der Punkte sind primäre Missionsziele, doch oft lohnt es sich, nicht nur die einzunehmen, sondern möglichst viele Positionen.
Überhaupt ist das Erkunden der Karte eine der großen Stärken des Spiels. Da entdecken wir verwaiste Flakgeschütze, die wir vortrefflich selber nutzen können, oder U-Bahnschächte, durch die wir in den Rücken des Gegners spazieren. Wir stöbern versprengte Kameraden auf, entdecken unbewachte Furten oder leere Bunker, mit denen wir eine Straße unpassierbar machen. In bester Panzers-Tradition gibt’s in jeder der 18 Solomissionen wieder Haupt-, Bonus- und geheime Ziele. Nicht nur die Streber unter Ihnen werden eine Mission garantiert noch einmal spielen, um ja alle Geheimziele zu entdecken.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.