Trainingscamp II: Trainingsmaps, Teamplay & Taktik

Im zweiten Teil der Trainings-Reihe zu Counter-Strike: GO von TheLiquidDuck, werden Radar, taktische Granaten, das Economy-System und Crosshairplacement sowie...

von GameStar-Team am: 03.12.2014

In diesem Video-Tutorial für fortgeschrittene Spieler von Counter-Strike: Global Offensive geht es um das Radar, Spots für Rauch- und Flashgranaten sowie einen groben Einblick in das Economy-System und richtiges Teamverhalten.

Ebenfalls erklärt wird das Crosshairplacement, wie man am besten Zielen lernt und das Aiming spürbar verbessert. Für Einsteiger wird der erste Teil des CS:GO-Trainingscamps mit Basics und Waffengrundlagen empfohlen.

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Das Radar

Das Radar in Counter-Strike: Global Offensive ist  ein wichtiger, taktischer Bestandteil des Spiels und kann bei richtiger Benutzung definitiv einen Vorteil verschaffen.

Auf der Mini-Karte werden neben den eigenen Mitspielern auch gesichtete Feinde und Map-Objekte wie beispielsweise Bombenplätze angezeigt.

Seit dem Update »Operation Payback« im April 2013 gibt es zudem erweiterte Befehle, mit denen man das Radar nach eigenen Wünschen verändern kann. So kann man neben Größe und Rotation noch einige weitere Einstellungen vornehmen:

Zentrieren / Dezentrieren

cl_radar_always_centered 1 / cl_radar_always_centered 0

Ist das Radar zentriert, wird man selbst immer im Mittelpunkt der Mini-Karte angezeigt, ganz egal wo man sich befindet. Steht man somit am Rande einer Karte werden teilweise leere Bereiche außerhalb der Map angezeigt, hat man hingegen das Radar dezentriert, sind kaum leere Bereiche sichtbar und man bekommt mehr von der tatsächlichen Spielfläche angezeigt.

Skalieren

cl_radar_scale 0.25 bis cl_radar_scale 1 (Standardwert ist 0.7)

Mitunter die wichtigste Einstellung ist die Größe der angezeigten Karte. Hiermit ist nicht die gesamte Mini-Karte als solches gemeint, sondern nur der angezeigte Kartenausschnitt.

Hat man beispielsweise den Wert 0.25, so wird zwar alles sehr klein, dennoch die ist gesamte Map auf einen Blick zu sehen. Bei einem Wert von 1 hingegen sieht man alles sehr übersichtlich groß, doch es werden nicht alle Bereiche der Karte angezeigt.

Rotieren

cl_radar_rotate 1 / cl_radar_rotate 0

Bei dem Wert 1 dreht sich das Radar mit dem Spieler mit, bei Wert 0 hingegen dreht sich das Radar nicht. Hier kommt es, wie auch bei allen Optionen, auf die eigenen Vorlieben an, doch generell kann man die Rotation empfehlen, um ständig auch auf dem Radar alles aus dem eigenen aktuellen Blickwinkel zu betrachten.

Icon-Größe

cl_radar_icon_scale_min 0.4 bis cl_radar_icon_scale_min 1 (Standardwert ist 0.6)

Verkleinert man mit cl_radar_scale die Karte, um einen größeren Ausschnitt zu sehen, werden auch die Bezeichnungen für die Map-Objekte kleiner – um dem entgegenzuwirken kann man nun die Größe der Icons separat anpassen.

Radar-Größe

cl_hud_radar_scale 0.8 bis cl_hud_radar_scale 1.3 (Standardwert ist 1)

Mit dieser Einstellung kann man die gesamte Größe des Radars auf dem HUD einstellen. Generell kommt es beim Radar darauf an, dass man für sich selbst den richtigen Mix aus »gut erkennbar« und »möglichst viele Informationen« findet.

Aiming & Crosshair-Placement

Zum richtigen Zielen in Counter-Strike: Global Offensive gehören viele Faktoren. Einer der wichtigsten sind die Kenntnisse über die unterschiedlichen Schusstechniken und den Waffenrückstoß, als auch das Finden der richtigen Mausgeschwindigkeit, die im Einsteiger-Guide zu Counter-Strike: Global Offensive bereits erklärt wurden.

Mit diesem Grundwissen gibt es jetzt mehrere Möglichkeiten, effektiv sein Aiming zu verbessern. Zum einen gibt es spezielle Workshop-Trainings-Maps, die sich mit Übungsschießständen vergleichen lassen. Des Weiteren hat man noch die Möglichkeit, gegen Bots zu spielen oder man kann, sofern man sich sicher mit seiner Übungswaffe fühlt, auch einem offiziellen Deathmatch-Server gegen andere Spieler beitreten.

Workshop-Trainings-Maps

Beliebte Workshop-Trainings-Maps sind Karten wie »training_aim_csgo«, »Aim Botz« oder auch »Aim Course«. Der allgemeine Unterschied zwischen den Trainings-Maps und normalen Karten ist, dass diese speziell für das Waffen- und Aimtraining ausgelegt sind und oftmals ganz ohne Bots und Gegenspieler auskommen. So kämpft man auf der Karte »Aim Course« gegen Pappaufsteller und muss einen bestimmten Parkour so schnell wie möglich meistern.

 Auf der Map »Aim Botz« hingegen kämpft man zwar gegen Bots, diese wehren sich allerdings nicht und man hat zusätzlich noch einige Einstellungsmöglichkeiten zur Distanz, die man trainieren möchte sowie Hindernisse, die die Ziele verdecken können und man hat freie Auswahl an Waffen.

Die wohl bekannteste Karte zum Aimtraining ist »training_aim_csgo«, welche es mittlerweile in den unterschiedlichsten Varianten gibt. Auf dieser Karte hat man auch die freie Wahl zwischen allen Waffen und Zugriff auf eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten. So ist es möglich, dass in einem gewissen Abstand nacheinander auf einer leeren Wand rote Punkte auftauchen, die aus vier unterschiedlichen Entfernungen abgeschossen werden müssen. Wie viele solcher Ziele auftauchen, wie lang diese bestehen bleiben und wie lang es dauert, bis das nächste Ziel auftaucht, das alles sind Einstellungsmöglichkeiten, die man vor Beginn des Trainings durch einfaches Anschießen eines Schaltpanels treffen kann.

Vorteil ist hierbei, dass man völlig ungestört und konzentriert das Handling der einzelnen Waffen sehr genau üben kann. Der Nachteil hingegen liegt darin, dass man in richtigen Matches gegen sich bewegende und auch zurückfeuernde Spieler schnell die Konzentration verlieren und überfordert sein kann zumal man Bewegung und Crosshairplacement in dieser Trainingsvariante vernachlässigt.

Offline gegen Bots & Crosshairplacement

Sollte man mit seinen Fähigkeiten in Counter-Strike: Global Offensive noch nicht völlig zufrieden sein und möchte einfach »ungestört« trainieren, ohne sich anderen Spielern auszusetzen, sind Offline-Partien gegen Bots eine gute Möglichkeit. Hier bietet sich der Deathmatch Modus am besten an, da dort die Bots nach einem Kill wieder einsteigen und man so nicht nach einer bestimmten Anzahl von Abschüssen durch einen neuen Rundenstart unterbrochen wird.

Da die Rundenzeit standardmäßig bei 10 Minuten liegt und auch die Bots im eigenen Team zum Training überflüssig sind, gibt es einige Konsolenbefehle, um eine gute Trainings-Session vorzubereiten.

  • bot_kick

Entfernt alle Bots aus dem Spiel.

  • mp_autoteambalance 0

Fügt man in einem Offline Spiel Bots hinzu, werden automatisch die Teams ausgeglichen - um dies zu verhindern (da man keine Bots im eigenen Team haben möchte) muss man einfach diesen Befehl in die Konsole eingeben.

  • mp_limitteams 0

Fügt man in das Gegnerteam mehrere Spieler ein, sind diese auf eine bestimmte Anzahl begrenzt, um die Teams nicht zu unfair zu gestalten. Mit dieser Option schaltet man die Begrenzung aus.

  • bot_add_ct oder bot_add_t (Gegnerteam)

Mit diesem Befehl fügt man Bots in das Gegnerteam. Diesen Befehl wiederholt man bis keine weiteren Bots hinzugefügt werden können.

  • bot_dont_shoot 1

Dieser Befehl sorgt dafür, dass die Bots nicht schießen und man sich bei Bedarf rein auf das Zielen konzentrieren kann.

  • sv_cheats 1

Diese Option erlaubt weitere Befehle, die dem Spieler beispielsweise unendlich Munition geben oder die Einschüsse anzeigt.

  • sv_infinite_ammo 1 oder sv_infinite_ammo 2

Mit diesem Befehl erhält man unendlich Munition. Mit dem Wert 1 muss man nie nachladen und mit dem Wert 2 kann man das Magazin zwar leer schießen, verliert beim Nachladen allerdings keine Munition.

  • mp_roundtime 9999

Erhöht die Rundenzeit auf 60 Minuten, um lange ohne Unterbrechung trainieren zu können.

  • mp_restartgame 1

Startet nach einer Sekunde das Spiel neu, sodass die neuen Einstellungen übernommen werden.

  • god

Aktiviert den Gott-Modus, in dem der Spieler keinen Schaden nehmen kann.

Nach diesen Vorbereitungen ist man nun bereit für eine ausgiebige Trainingssession und kann die unterschiedlichen Waffen nach Belieben ausprobieren.

Wie auch bei den Workshop-Trainings-Maps kann man nun ohne Widerstand die Waffen trainieren, im Gegensatz jedoch bewegen sich hier die Ziele und können hinter Ecken stehen und sich auf der Karte verteilen. Großer Vorteil hierbei ist, dass man zusätzlich das sogenannte Crosshairplacement üben kann.

Gutes Crosshairplacement bedeutet, dass man sein Fadenkreuz schon bevor man einen Gegner sieht immer richtig platziert, um bei Feindkontakt das Fadenkreuz nur noch minimal nachjustieren zu müssen und schneller gezielt schießen zu können.

Dazu muss man sich zu allererst die Karte anschauen und sich Gedanken darüber machen, wo Gegner hinter Ecken lauern könnten und von welchen Positionen man beschossen werden könnte. So hält man beispielsweise auf der Karte de_dust2 sein Fadenkreuz von Mitte auf A-Kurz, sofern die Mitte frei ist, immer recht nah rechts an der Wand, da um die Ecke oftmals ein Gegner sitzen kann und man diesen dann schon im Fadenkreuz hat, ohne wie normalerweise erst noch auf ihn zielen zu müssen. Das Crosshairplacement wird im Trainingsvideo für besseres Verständnis nochmal ausführlich erklärt und vorgeführt.

Nachteil beim Spiel gegen Bots: Sofern man die Waffen noch nicht so gut beherrscht, können sich bewegende Bots sehr schnell frustrierend sein, doch versucht man ruhig und konzentriert zu bleiben, wird man schnell eine deutliche Verbesserung feststellen können.

Online Deathmatch

Zum Online Deathmatch gegen andere Spieler gibt es nicht sonderlich viel zu sagen, beherrscht man grundlegend die Waffen und bleibt in hektischen Situationen meist ruhig, ist man bereit gegen andere Spieler zu üben. Hierbei ist es ganz wichtig nicht panisch zu werden und unkontrolliert zu schießen, sondern man muss versuchen stets ruhig zu bleiben und gezielt zu schießen. So lernt man mit jeder Runde besser die Waffe und das Verhalten in Bewegung kennen. Hält man hier durch und bleibt am Ball wird man schnell nach oben auf der Statistik rücken und beginnt, Runden zu gewinnen.

Vorteil hierbei ist, dass man mehr oder weniger Match ähnliche Situationen trainiert und für Wettkampfspiele gut gewappnet wird, allerdings sind die Wiedereinstiegspunkte oftmals sehr ungünstig gelegen und man wird oft von hinten erschossen.

Alles in allem sollte man sich selbst nicht zu sehr unter Druck setzen und durchaus auch als erfahrener Shooter-Spieler mit den Trainings-Maps und gegen Bots beginnen. Auch in den Online Matches nicht zu schnell die Hoffnung aufgeben, denn das Training wird sich definitiv auszahlen.

Popflashes & Smokespots

Popflashes sind Blendgranaten (Flashbang) die so geworfen werden, dass sie so schnell vor dem Gegner explodieren, dass dieser keine Zeit hat, sich wegzudrehen. Erreicht wird das, indem man die Blendgranate beispielsweise an bestimmten Wänden oder über mehrere Kanten abprallen lässt.

Um die Popflashes und auch die Smokespots zu üben, muss über den Reiter Offline gegen Bots ein Gelegenheitsspiel erstellt werden. Dieses Mal startet man das ganze jedoch ohne Bots und neben den vorherigen Befehlen zur Erhöhung der Rundenzeit »mp_roundtime 9999« benötigt man noch den Befehl »mp_roundtime_defuse 9999«, da man in einem Gelegenheitsspiel auch die Bombe legen muss und man unabhängig von der gesamten Rundenzeit standardmäßig 3 Minuten pro Runde hat, um die Bombe zu legen. Durch »sv_infinite_ammo 1 oder sv_infinite_ammo 2« sind auch die Granaten unendlich vorhanden und man muss zu Rundenstart nur einmal die gewünschten Granaten kaufen.

Ein weiterer wichtiger Befehl ist »sv_grenade_trajectory 1«. Mit diesem Befehl kann man einstellen, dass die Flugbahn der Granaten angezeigt wird, was zum Erlernen bestimmter Positionen für Popflashes und Rauchgranaten essenziell wichtig ist. Mit den Einstellungen fehlen nur noch eine Rauch- und eine Blendgranate und man ist bereit, um loszulegen.

Im Trainingsvideo werden einige der Spots und Varianten für die Karten »de_dust2« und »de_nuke« gezeigt, doch die Herangehensweise, wie man selbst solche Positionen herausfinden und üben kann, ist relativ simpel. Popflashes werden eingesetzt, um entweder beim Halten eines Bombenplatzes die Gegner beim Übernehmen zu verlangsamen und leichter ausschalten zu können oder beim Übernehmen eines Bombenplatzes, um die Verteidiger überraschend zu Blenden und so leichter die Überhand zu gewinnen.

Plätze für solche Blendgranaten sind also Orte, an denen meist Leute eine Position halten ohne sich viel zu bewegen. Hat man einige solcher Positionen auf der Karte gefunden, schaut man sich nun die Umgebung genau an und überlegt sich, von wo eine Blendgranate unentdeckt kommen könnte. Hat man einige Ideen zusammen, so versucht man einfach etwas kreativ zu sein und über Boden, Wände oder Decken die Blendgranaten so zu werfen, dass sie nur ganz kurz für den Gegner sichtbar sind. Je länger die Granate vor der Explosion zu sehen ist, desto mehr Zeit hat man um sich davor wegzudrehen und weniger geblendet zu werden, dies muss man also verhindern.

Dies gilt auch ähnlich für die Rauchgranaten, welche in der Regel dazu eingesetzt werden, die Sicht der Gegner zu verdecken, um nicht gesehen und abgeschossen zu werden. Man kann diese allerdings auch genau aus diesem Grund dazu einsetzen, Gegner glauben zu lassen man nimmt einen bestimmten Teil der Karte ein, da man die Sicht verdeckt, obwohl man genau das Gegenteil tut und sich an eine andere Position begibt. Ein gutes Beispiel hierfür ist eine sehr effektive und beliebte Rauchgranate auf der Map »de_dust2«. Hier gibt es in der Mitte mehrere Positionen von denen die Terroristen den Spawnpunkt der Counter-Terroristen mit einer Rauchgranate verdecken können. Dies zeigt zum einen, dass es für eine bestimmte Granate nicht nur einen bestimmten Punkt geben muss – man sollte immer kreativ sein und einfach neue Sachen versuchen.

Zum anderen ist diese erwähnte Smoke sehr nützlich, da sie die Karte mehr oder weniger in zwei Hälften teilt. So können die Terroristen von Bombenplatz A ungesehen über Mitte auf Bombenplatz B vorrücken oder auf A-Kurz warten und darauf hoffen, dass die Counter-Terroristen von A die Rauchgranate bemerken und vorausschauend auf Bombenplatz B verschieben, da sie befürchten, die Terroristen rücken gerade dorthin vor, obwohl diese dann über A-Kurz den nun unbewachten oder nur schwach gedeckten Bombenplatz A einnehmen.

Teamplay & Economy

In Counter-Strike: Global Offensive ist Teamplay weitaus wichtiger als der individuelle Skill. Zwar kann ein einzelner sehr guter Spieler durchaus einige Runden auch alleine gewinnen, doch ein gesamtes Match gewinnt nur das bessere Team. Hierzu gehört nicht nur der Gebrauch des Sprachchats oder zumindest des Teamchats, sondern auch das Helfen und Unterstützen während des Spiels. So sollte ein jedes Wettkampfspiel damit beginnen, dass man sein Team begrüßt und immer sagt, welche Position man am liebsten spielen möchte und ob das auch für alle anderen in Ordnung wäre. Beherrscht man mehrere Positionen und passt sich dem Team an, ist das meist besser, als fest auf eine bestimmten Position zu beharren. Zum Teamplay gehört aber nicht nur die Absprache was Positionen oder gemeinsame Vorhaben und Taktiken anbelangt, sondern auch die Ansagen wenn man einen Gegner sieht oder jemanden erschossen hat oder erschossen wird.

Oftmals wird es in Wettkampfspielen schnell hektisch und man verliert sehr leicht den Überblick wer alles gestorben ist und wie viele Gegner noch am Leben sind und für die Statistiken ist oftmals kaum Zeit, hat man aber Teammitglieder die einen auf dem Laufenden halten, ist das schon mal ein Stressfaktor weniger. Auch bekommt man als Team ein besseres Gefühl, wenn man merkt, dass man sich gegenseitig durch Ansagen unterstützt.

Auch am Rundenstart dreht sich schon vieles um Teamplay und Absprache, denn hier kommt es auf das verdiente und zur Verfügung stehende Geld im Team an. Hat man beispielsweise nicht genug Geld für Rüstung und Waffen, sollte man als gesamtes Team eine sogenannte Eco-Runde machen, sprich außer maximal einer Pistole und ein paar Granaten nichts kaufen, um für die nächste Runde Geld zu sparen.

Mehrere Runden mit halber Rüstung, ohne Granaten und halbstarken Waffen sind weniger effektiv als eine Eco-Runde und eine darauffolgende voll ausgerüstete Runde. Haben allerdings alle Spieler bis auf einer genug Geld, um sich voll auszurüsten, kann auch der Spieler mit dem meisten Geld eine Waffe für seinen Teamkameraden kaufen.

Achtet man nicht nur auf sich sondern auch sein Team, stehen die Chancen bedeutend besser ein Wettkampfspiel zu gewinnen, denn die meisten Runden die man verliert, sind die Runden, in denen das Team nicht so gut zusammenarbeitet.


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