Seite 2: Crazy Machines: Elements im Test - Da rattert der Denkapparat

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Steuerung & Interface

Die Benutzeroberfläche wurde für Elements rundumerneuert und vereinfacht. Die klassichen Leisten am oberen und unteren Bildrand wurden durch wenige Schaltflächen im linken unteren Eck ersetzt. Schnell finden wir völlig intuitiv die Funktionen der Schalter heraus. Auch das Verbauen von Teilen geht gut von der Hand. Allerdings kann es beim Drehen von Gegenständen auch mitunter einmal fummlig werden. Wenn die Nerven durch eine besonders knackige Stelle ohnehin schon blankliegen, ist das besonders ärgerlich.

Crazy Machines: Elements - Screenshots ansehen

Grafik & Sound

Crazy Machines: Elements ist quietschbunt und erinnert auf den ersten Blick ein wenig an Electronic Arts' Sandbox-Bastelspiel Create. Die unterschiedlichen Hintergründe und Animationen sind schön anzusehen und beschreiten durch die Outdoor-Szenarien neue Wege. Die Zeiten eher häßlicher und steriler 2D-Hintergründe sind vorbei. Modernste Grafikpracht und detaillierte Texturen bekommen wir allerdings nicht zu Gesicht. Dafür läuft das Spiel auch auf älteren Systemen problemlos. Besitzer einer Nvidia-Grafikkarte profitieren außerdem von der Physx Engine, die hier zum Einsatz kommt.

Bei manchen Experimenten müssen wir auch die komplette Zerstörung des Versuchsaufbaus in Kauf nehmen. Wo Magmakugeln rollen, brennen nunmal die Holzplanken ab! Bitte nicht zu Hause nachahmen. Bei manchen Experimenten müssen wir auch die komplette Zerstörung des Versuchsaufbaus in Kauf nehmen. Wo Magmakugeln rollen, brennen nunmal die Holzplanken ab! Bitte nicht zu Hause nachahmen.

Die Soundkulisse ist anfangs nett und sorgt für eine lebendige Atmosphäre. Ist es nicht schön, wenn im Garten eine Biene summt oder bei stürmischen Wetter der Wind pfeift? Nur kurzzeitig, denn durch ständige Wiederholungen wird das schnell langweilig und mitunter sogar nervig. Das gilt auch für die Hintergrundmusik. Das Dauer-Gedudel wird spätestens beim ersten anspruchsvolleren Puzzle zu einer grausamen Foltermethode. Gut, dass wir alle Spielgeräusche komplett abschalten können.

2 von 3

nächste Seite


zu den Kommentaren (13)

Kommentare(13)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.