Crysis: Grafik-Mods - So bohren Sie den Edel-Shooter optisch auf

Die beste Grafik ist Ihnen nicht gut genug? Wir zeigen, wie Sie mit Hilfe von Mods noch mehr aus Crysis holen.

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Auch knapp drei Jahre nach der Veröffentlichung (2007) sitzt Crysis noch fest im Grafik-Thron. Der Detailgrad der realistischen Insellandschaften bei gleichzeitig hohen Sichtweiten und die exzellente Beleuchtung sind bis heute unübertroffen - zumindest im Vergleich zu anderen Engines. Denn von Spielern erstellte Mods holen noch ein Quäntchen mehr aus der CryEngine 2 heraus. Mit unseren Empfehlungen sehen Sie in Crysis schärfere Texturen und ersetzen die eher paradiesisch angehauchten, warmen Lichteffekte durch etwas kühlere, glaubwürdigere Farbtemperaturen und realistischere Lichtstimmungen.

Beim Release 2007 hat Crysis die Hardware-Verkäufe ordentlich angekurbelt. Beim Release 2007 hat Crysis die Hardware-Verkäufe ordentlich angekurbelt.

Das brauchen Sie

Installation

  • Rygels Texture Mod: Laden Sie die Mod herunter und entpacken Sie das heruntergeladene Archiv in den Ordner »\Crysis\game\«.
  • Natural Mod 2.0.2: Laden Sie die Mod herunter und führen Sie die Installationsdatei aus und folgen Sie den Anweisungen.

Rygels Texture Mod

Mit Mods Obwohl die Standardtexturen von Crysis extrem gut sind, schöpfen erst Mods das volle Potenzial durch stärkeren Tiefeneindruck aus. Die kältere Farbwahl sorgt für eine realistischere Optik.

Ohne Mods Obwohl die Standardtexturen von Crysis extrem gut sind, schöpfen erst Mods das volle Potenzial durch stärkeren Tiefeneindruck aus. Die kältere Farbwahl sorgt für eine realistischere Optik.

Trotz der hohen Auflösung fehlt es einigen Texturen in Crysis an Tiefe und Strukturdetails, wie etwa feinen Maßerungen im Gestein. Dieser beiden Luxus-Probleme nimmt sich der Modder Rygel in seiner »Texture Mod« an. Besonders auffällig ist das Ergebnis seiner Arbeit an den Stränden, wo die vormals nahezu komplett ebenen Sandflächen von kleinen Hügeln und Unebenheiten überzogen sind und sich selbst einzelne Steine deutlich vom Untergrund abgrenzen. Aber auch abseits der Küsten schinden detailliertere Waldböden, tiefe, von Fahrzeugen gezogene Furchen im Schlamm und Felswände mit feinen Farbverläufen im Gestein ordentlich Eindruck. Das gilt zumindest für die meisten Texturen. Denn in manchen Fällen schießen die Änderungen über das Ziel hinaus: Übersättigte Farben und zu stark ausgeprägte Normal Maps machen das Bild unruhig oder wirken schlichtweg unrealistischer als das Original.

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