Seite 2: Alienware 14 - Spieletaugliches 14-Zoll-Notebook mit Geforce GTX 765M und Haswell-CPU

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Display

Das Display des Alienware 14 ist im Gegensatz zu den Vorgängern entspiegelt und damit grundsätzlich für den Außeneinsatz gerüstet. Die maximale Helligkeit lässt dagegen etwas zu wünschen übrig Das Display des Alienware 14 ist im Gegensatz zu den Vorgängern entspiegelt und damit grundsätzlich für den Außeneinsatz gerüstet. Die maximale Helligkeit lässt dagegen etwas zu wünschen übrig

Alienware hat sich nicht nur beim Gehäusedeckel etwas Neues für seine 2013er-Modelle einfallen lassen, sondern auch beim Display: Statt spiegelnder Panels setzt man nun auf reflexionsarme TNLED-Modelle, die die Nutzung des Notebooks bei Tageslicht oder Sonneneinstrahlung deutlich angenehmer gestalten. Beim günstigsten Alienware 14 mit Core i5 4200M haben Sie beim Display die Wahl zwischen Varianten mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln oder 1.920 x 1.080 Pixeln, die Modelle mit Core-i7-Prozessor gibt es nur mit Full HD-Display.

Das TN LED-Panel weiß in den meisten Disziplinen absolut zu überzeugen, besonders positiv stechen Farbtreue, Farbsättigung, Graustufendarstellung, Kontrast und insbesondere die Blickwinkel hervor. Leichte Abstriche müssen Sie bei der Farbraumabdeckung und der Leuchtkraft machen. Letztere liegt maximal bei 240 cd/m² und sorgt dafür, dass das Alienware 14 trotz entspiegeltem Display im Sonnenlicht nicht optimal einsetzbar ist. Alle Messergebnisse zum Display samt Bildern finden Sie im Test von Notebookcheck.com.

Ausstattung

In Sachen Ausstattung bleiben beim Alienware 14 für ein Gerät dieser Größe nur wenig Wünsche offen. Neben zwei USB 3.0-Ports finden sich links das Kensington Lock, ein Mini-Display-Port, HDMI sowie drei Soundanschlüsse. Ein weiterer USB 3.0-Port auf der rechten Seite wird vom 9-in-1-Kartenleser und dem Gigabit-LAN-Anschluss eingerahmt, unterhalb befindet sich der Slot-In-DVD-Brenner. Auf der Vorderseite sind keinerlei Ports vorhanden, die Rückseite beherbergt nur den Anschluss für das Netzteil.

Links Dell verzichtet bei den aktuellen Alienware 14-Modellen auf einen VGA-Anschluss, externe Monitore lassen sich nur über HDMI oder den Mini-Displayport anschließen

Rechts Auf der rechten Seite befindet sich neben einem der drei USB 3.0-Ports, dem Kartenleser und dem LAN-Anschluss auch der schlanke Slot-In DVD-Brenner.

Die Bestnote in Sachen Anschlussvielfalt verhindern die fehlenden Firewire und eSATA-Buchsen. Das Killer NIC 1202 WLAN-Modul unseres Alienware 14 beherrscht zwar nicht den neuesten 802.11ac-Standard, kann dafür aber auch im 5-GHz-Frequenzband funken und mit einer guten Reichweite punkten. Ebenfalls positiv zu erwähnen ist die sehr schnelle 256 GByte SSD von Lite-On, die mit Leseraten von weit über 400 MB pro Sekunde und SSD-typisch sehr guten Zugriffszeiten zu überzeugen weiß. Die mit 7.200 Umdrehungen pro Minute zu Werk gehende 750-GByte-Festplatte von Western Digital muss sich ebenfalls nicht hinter der Konkurrenz verstecken, im Gegenteil: 130 MByte pro Sekunde beim sequentiellen Lesen und Schreiben liegen weit über dem Durchschnitt.

Eingabegeräte

Die Tastatur des Alienware 14 weiß nicht nur mit einer weichen, leisen Eingabe und ausreichend Feedback zu überzeugen, sondern auch durch das sinnvolle Layout. So sind die Pfeiltasten etwas abgesetzt und die Enter-Taste verfügt über die hierzulande gewohnte, zweizeilige Größe. Die Beleuchtung in vier unterschiedlichen Zonen kennzeichnet das Alienware 14 als Gaming-Notebook und macht das Finden der gewünschten Tasten auch bei Nacht zum Kinderspiel. Ungewöhnlich: Das große (multi touch-fähige) Touchpad ist ebenfalls beleuchtet, und das absolut gleichmäßig. Neben der Optik stimmt hier auch die Präzision, lediglich die Scroll-Funktion reagiert nicht ganz so zuverlässig, wie wir uns das wünschen würden.

Das Touchpad arbeitet präzise und kann auf Wunsch komplett in Blau beleuchtet werden. Das Touchpad arbeitet präzise und kann auf Wunsch komplett in Blau beleuchtet werden.

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