Seite 2: Darkstar One im Test - Fetzige Weltraum-Action aus Deutschland

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Kopfgeld lohnt sich

Kreuzer sind äußerst hartnäckig und lösen Ihren Schild binnen Sekunden in Nichts auf. Kreuzer sind äußerst hartnäckig und lösen Ihren Schild binnen Sekunden in Nichts auf.

Damit Sie und Kayron auf die Dauer eine Chance gegen die stets massiv auftretenden Feinde haben, müssen Sie Ihr Raumschiff aufrüsten. Das geschieht zum einen ganz konventionell: Sie nehmen auf den Handelsstationen Missionen an. Am lohnendsten sind Kopfgeldjäger-Aufträge. Dazu fliegen Sie in ein benachbartes Sonnensystem (dauert gut 30 Sekunden) und knallen einen Piraten ab. Das Geld dafür gibt's sofort. Das gilt auch für (deutlich zeitaufwändigere) Eskortmissionen oder das Zerstören von Satelliten. Das verdiente Geld investieren Sie in dickere Laser oder Raketenwerfer. Außerdem sehr nützlich: Der Landecomputer und natürlich Generatoren, die Ihre Laser schneller aufladen.

Der Plasma-Trick

Aber die Darkstar One hat noch eine Besonderheit in petto: die Plasmawaffe. Klingt unspektakulär, doch dahinter verbirgt sich ein Aufrüstsystem, das sich am leichtesten mit dem Fertigkeitenbaum in Rollenspielen vergleichen lässt.

Auf den Stationen gibt es immer wieder neue Waffen. Auf den Stationen gibt es immer wieder neue Waffen.

Denn durch aufgesammelte Artefakte (die liegen teilweise in Asteroiden, manche gibt es als Belohnung für erledigte Gegner) können Sie immer neue Skills der Plasmawaffe aktivieren. Waffen- und Schildboost verstärken für eine kurze Zeit deren Wirkung, Timeshock legt Schiffe kurzzeitig lahm, der Overload deaktiviert gegnerische Schilde und der Plasmaschild vom Beginn des Artikels macht für eine bestimmte Zeit unverwundbar. Außerdem dürfen Sie Ihr Schiff in drei Sektionen aufrüsten. Wer den Rumpf verstärkt, bekommt zusätzlich Platz für automatische Geschütztürme. Das Upgrade der Flügel ermöglicht eine größere Zahl von Bugwaffen. Und wenn Sie in die Triebwerke investieren, erhält Ihr Schiff Extraenergie, wodurch sich Waffen und Schilde schneller wieder aufladen.

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Sprache: Deutsch

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