Fazit: Diablo 3: Reaper of Souls im Test - Der Tod steht ihm gut

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Fazit der Redaktion

Maurice Weber: Böse Zungen könnten ja sagen, dass Reaper of Souls das Spiel ist, das Diablo 3 schon damals hätte sein sollen. Vor allem besinnt sich Blizzard deutlich stärker auf die hervorragenden Vorgänger: Die zufälligen Gebiete und die wunderbar finstere Stimmung wecken nicht nur Nostalgie, sie machen den fünften Akt auch mit Abstand zu meinem liebsten Storyabschnitt von Diablo 3. Die Mystikerin ist eine hochwillkommene Bereicherung für das bislang recht seichte Crafting, und auch mit dem Kreuzritter sowie den Kopfgeldern hatte ich eine Menge Spaß.

Manchmal hat es sich Blizzard aber auch ein wenig zu einfach gemacht: Ein klassischer Ritter ist so ziemlich die offensichtlichste Klasse, die einem hätte einfallen können, und bei zufälligen Karten wie den Nephalem-Portalen ist die Konkurrenz schon seit einer Weile weiter. Unterm Strich macht das Addon Diablo 3 dennoch zu einem besseren und abwechslungsreicheren Spiel. Nur ob man für fünf Stunden Story, eine Klasse und eine Menge zufallsgenerierte Inhalte wirklich 40 Euro ausgeben muss, bleibt fraglich. Schließlich gibt's selbst das Hauptprogramm inzwischen billiger.

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