Ein sehr gutes Geschäft

Im dritten Erweiterungspack für die Sims 2, mit dem Titel „Open for Business“, dreht sich alles darum eigene Geschäfte zu eröffnen und zu leiten. Was ihr alles...

von Bethoniel am: 22.07.2008

Im dritten Erweiterungspack für die Sims 2, mit dem Titel „Open for Business“, dreht sich alles darum eigene Geschäfte zu eröffnen und zu leiten. Was ihr alles verkaufen könnt, und ob es auch neues außerhalb der Geschäfte gibt, werdet ihr hier in diesem Test erfahren.

Wissen ist Macht...

...nichts wissen macht nichts!

So oder so ähnlich könnte das Motto lauten unter dem das dritte Erweiterungspack für die Sims 2 läuft. Bisher war es immer so das Wissen für die Sims nur ein Synonym für Erfolg war. Je höher eure Fertigkeiten, also euer wissen, in bestimmten Bereichen ist desto größer die Chance für einen Karrieresprung nach oben. Daran hat sich natürlich auch in Open for Business nichts geändert, aber dafür habt ihr jetzt die Möglichkeit das selbst der dümmste Sim, der eigentlich nichts weiß zum Milliardär wird… nun ja, zumindest könnte er das wenn der Geldzähler überhaupt soweit zählen würde.

Nun wie wäre es also wenn wir jetzt einfach mal unser erstes Geschäft eröffnen?

Max Sim hat gerade seinen Schulabschluss an der SimCity Hauptschule gemacht. Von seinen Eltern hat er 20000 § (sprich Simoleon) bekommen um sich sein Leben aufzubauen. Nach dem Max sich eine schöne Wohnung gekauft und eingerichtet hat, merkt er das er noch genug Geld für die wunderschöne Werkbank und der Kasse aus dem Katalog hat. Da Max geschickt mit den Händen ist und sonst nicht viel auf dem Kasten hat, will entscheidet er sich dazu die Werkbank zu kaufen und Spielzeug herzustellen und zu verkaufen. Schon bald hat er die ersten Spielzeuge hergestellt und ist bereit die kleinen Holzklötze die er gebastelt hat zu verkaufen. Also bestellt er sich fix das geöffnet/geschlossen Schild aus dem Katalog, und ruft bei der Industrie- und Handelskammer an um sein Geschäft anzumelden.

Es dauert nicht lange und Max hat seinen ersten Simoleon verdient, den er auch sofort einrahmt und als Trophäe an die Wand hängt. Eine Zeit später brummt der Laden und Max hat sich seinen ersten Talentorden im Spielzeugherstellen verdient. Jetzt ist er endlich in der Lage mehr Spielzeuge an der Werkbank herzustellen. Der Laden läuft so gut, dass Max gar nicht mehr mit der Arbeit hinterherkommt. Die Kasse klingelt, Maxs Einnahmen sind mehr als gut genug um sich einen Angestellten zu leisten. Max greift zum Telefon und lädt seinen Freund Norbert zu sich ein um diesen zu fragen ob er nicht für ihn arbeiten möchte. Norbert allerdings hat gerade erst an der Universität promoviert und lehnt dankend ab, da er das große Geld in der Politik machen möchte. Was nun denkt Max und kommt auf die Idee doch mal beim Arbeitsamt nachzufragen ob die nicht jemanden für ihn haben. Max hat Glück, Isabel Gernegroß ist gerade mit der Schule fertig geworden und ist bereit jeden Job anzunehmen, also stellt er sie sofort ein. Da Isabel schon den Silbernen Talentorden als Kassiererin hat stellt er sie an die Kasse, damit er sich darum kümmern kann die Verkaufsregale zu füllen. Schließlich hat Max es geschafft. Der Laden läuft so gut, dass es Zeit wird zu expandieren. Max ruft bei einem Immobilienhändler an und kauft sich das Leere Grundstück in Down Town. In Down Town angekommen baut Max seinen neuen Laden auf.

Leider sind die Menschen in Down Town nicht so versessen auf Spielzeug wie es die Bewohner in seiner Nachbarschaft sind, weshalb Max es nicht schafft dort Gewinn zu machen. Schließlich gibt Max auf und gibt die komplette Einrichtung seines Ladens zum Verkauf frei. Schließlich kommen die Leute von Nah und fern um sich über die Einrichtung seines Ladens herzumachen, und Max kommt die zündende Idee. Anstatt Spielzeug in Down Town zu verkaufen, verkauft er ab sofort Einrichtungsgegenstände. Zum Glück hat Max noch eine Erfolgspunkt von seinem anderen Geschäft übrig, den er sofort in bessere Preise beim Großhändler steckt. Mit dem Geld das er beim Verkauf der Einrichtung verdient hat finanziert er sich jetzt ohne Probleme eine neue Einrichtung für seinen Laden und auch die ersten für den Verkauf freigegebenen Möbel. Es dauert nicht lange, und Julia, die Tochter seiner Angestellten Isabel meldet sich bei Max um ein bisschen Geld neben der Schule zu verdienen. Max überlegt ob er wirklich einen Teenager einstellen soll, kommt aber zu dem Entschluss, dass er das Kundenaufkommen nicht mehr alleine bewältigen kann. Außerdem hat Julia schone Erfahrung im Auffüllen von Waren, also stellt er sie als Aushilfe in seinem Möbelgeschäft, das er EAKI getauft hat, ein. Einige Tage später, Max hat mittlerweile Geburtstag gehabt, hat Max es geschafft. Sein Traum eine eigene Ladenkette zu besitzen ist wahrgeworden. Das Spielzeuggeschäft hat er mittlerweile eingestellt. Stattdessen hat er in jeder größeren Stadt eine EAKI Filiale eröffnet.

So oder so ähnlich könnte auch eure Erfolgsgeschichte aussehen.

Von der Theorie zur Praxis

Der Weg zu einem Erfolgreichen Geschäft ist hart und Steinig. Wie ihr schon in meinem Obigen Beispiel sehen konntet, gibt es zwei Orte an denen ihr euer Geschäft eröffnen könnt. Zu Hause oder auf einem eigenen Grundstück. Für was ihr euch entscheidet ist von einigen Faktoren abhängig. Als erstes gilt es die Finanzielle Situation zu überprüfen. Ein eigenes Geschäft braucht natürlich Geld. Ihr braucht genügend Kapital für mindestens eine Kasse und ein Verkaufsregal. Je nachdem was ihr verkaufen wollt braucht ihr evtl. auch noch eine Werkbank oder andere Einrichtung. Aber was kann man nun alles anbieten?
Ihr habt die Möglichkeit drei Arten von Waren auf speziellen Werkbanken herzustellen. Das wären zum einen die bereits genannten Spielzeuge, dann gibt es noch Blumensträuße und eine Werkbank für Roboter (letztere ist besonders interessant, aber dazu später mehr).
Dann gibt es noch die Möglichkeit Objekte aus dem Katalog anzubieten. Das können zum einen ganz normale Einrichtungsgegenstände sein, zum Anderen aber auch Türen oder Fenster, aber auch Autos könnt ihr feil bieten.
Eine andere Möglichkeit besteht darin Dienstleistungen anzubieten. Das können Nahrungsmittel sein, entweder in Form eines Restaurants, aber auch eine Bäckerei oder so etwas ist möglich. Ihr könnt aber auch genauso gut Hair-Stylist werden.
Habt ihr euch für das „Was?“ entschieden, gilt es den Ort des neuen Ladens zu finden. Wie bereits gesagt könnt ihr zu Hause arbeiten, oder auf einem Gewerbegrundstück. Für den Einstieg bietet es sich an ein kleines Unternehmen im eigenen Haus zu eröffnen. Das hat den Vorteil, dass ihr euch das Geld für den Grundstückskauf spart und ihr außerdem kein komplett neues Gebäude bauen müsst. Natürlich wollt ihr in diesem Falle nicht, dass euer Laden rund um die Uhr geöffnet hat. Dazu müsst ihr euch dann ein spezielles Schild kaufen. Darüber könnt ihr einstellen ob euer Geschäft geöffnet ist oder ob ihr grade geschlossen habt. Das ganze hat den Vorteil, dass es relativ billig ist. Wie immer gibt es aber auch einen Hacken: Euer Grundstück bleibt weiterhin ein Wohngrundstück. Die Spielmechanik lässt auch weiterhin keine besuche auf fremden Grundstücken zu, es sei denn es handelt sich um ein Gemeinschaftsgrundstück. Ihr könnt den Laden dann also nicht mit fremden Familien besuchen. Ein weiterer Nachteil ist das fremde Sims euer Grundstück nicht von selbst besuchen solange euer Laden geschlossen, bzw. euer Grundstück als Laden registriert ist, aber wozu gibt es das Telefon. Aber es tut sich noch ein ganz anderes Problem auf. Immerhin wohnt ihr ja auch auf demselben Grundstück und wollt sicher nicht das fremde Sims einfach mal eben in eurer Wohnung rumlaufen. Dazu hat Maxis eine neue Funktion in das Spiel integriert. Alle Türen lassen sich so einstellen das sie nur für bestimmte Zielgruppen geöffnet ist. Das sind dann entweder alle, nur Haushalt und Angestellte, oder nur für den Haushalt geöffnet sind. Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit einen Raum ganz dicht zu machen, dann darf niemand die Tür benutzen.

Entscheidet ihr euch aber für ein Gemeinschaftsgrundstück, so habt ihr dort ganz andere Probleme. Im normal Fall, verdient ihr nämlich nur Geld wenn ihr auch tatsächlich auf dem Grundstück seid. Aber auch dafür hat Maxis eine Lösung. Wie in jedem Geschäft werdet auch ihr irgendwann an dem Punkt ankommen wo ihr Angestellte braucht. Dafür könnt ihr entweder euren Haushalt missbrauchen, das spart Lohnkosten, aber ihr könnt natürlich auch NSCs benutzen. Um einen fremden Sim einzustellen gibt es zwei Wege. Befindet sich ein Sim auf dem Grundstück mit dem ihr befreundet seid, dürft ihr ihn einfach fragen ob er nicht für euch arbeiten möchte. Der wird dann entweder an- oder ablehnen. Eine andere, aber dafür auch garantiert funktionierende Methode ist ein Griff zum Telefon. Ruft einfach die Arbeitsvermittlung an und die geben euch einige Sims zur Auswahl. Dabei könnt ihr dann auch gleich deren Fähigkeiten sehen und, was noch viel wichtiger ist, auch deren Talentorden.
Mit Open for Business führt Maxis die Talentorden ein. Diese bekommt ihr für bestimmte Tätigkeiten. Das kann das Arbeiten als Kassierer sein, aber auch alle anderen mit dem Geschäft verbundenen Tätigkeiten. So bekommt ihr einen Orden wenn ihr genug Roboter, Spielzeuge oder Blumen gemacht habt, genauso wie für das Auffüllen der Waren, oder das beraten von Kunden, aber auch für das Frisieren von Kunden. Diese Orden gibt es in den Kategorien Bronze, Silber und Gold. Mit jeder Kategorie werden entweder bestimmte Fähigkeiten freigeschaltet, oder es werden Fähigkeiten verbessert. So könnt ihr mit dem Kassiererorden Kunden schneller an der Kasse bedienen, während euch der Floristenorden wertvollere Blumengestecke herstellen lässt. Diese Orden sind gerade dann wichtig wenn es darum geht einen Sim einer bestimmten Tätigkeit zuzuweisen. Solltet ihr einen Sim haben der über genügend Orden verfügt, könnt ihr ihn zum Manager ernennen. Dieser wird dann den Laden in eurer Abwesenheit Leiten. Das ist die einzige Möglichkeit auch dann Geld von einem Gemeinschaftsgrundstück zu bekommen wenn ihr in eurem eigenen Haus seid. Dabei solltet ihr aber auf euren momentanen Cashflow achten, da ihr keine neuen Kunden bekommt wenn ihr nicht selbst auf dem Grundstück seid. Natürlich könnt ihr nicht nur NSCs einstellen. Ihr könnt auch andere, selbst erstellte, Sims einstellen. Diese müssen nur eine Voraussetzung erfüllen: Sie müssen mindestens im Teenager alter sein. Solltet ihr euch für einen Teenager entscheiden müsst ihr euch nur über eines im Klaren sein. Es gibt nur Vollzeitjobs. Das Heißt euer Teenager kann nur entweder arbeiten oder zur Schule gehen, aber nicht beides.
Allerdings, auch darüber solltet ihr euch im Klaren sein, ist das Gehalt das eure Sims bekommen sehr mickrig. Während ihr euern Angestellten sehr wenig Geld bezahlt wenn ihr den Geschäftsinhaber spielt, bekommen sie aber mehr wenn ihr den Angestellten selbst steuert. Das man hier auf Realismus verzichtet hat, hat Balancegründe. Die Computergesteuerten Sims sind von Natur aus knausrig, weshalb ihr die Preise eurer Waren nicht in unermessliche schrauben könnt. Dadurch könnt ihr euren angestellten aber auch nicht so viel zahlen wie es eigentlich sein müsste damit diese auch wirklich überleben können. Damit von euch gesteuerte Sims aber dennoch genug verdienen damit sie überleben können, verdienen sie mehr wenn ihr den Angestellten selbst steuer. Weiterhin ist es so, dass, damit der Arbeitgeber nicht pleite geht während ihr seinen Angestellten spielt, das Gehalt solange nicht vom Kapital des Arbeitgebers abgezogen wird. Anders herum ist es aber genauso. Solltet Ihr mit einem Sim das Geschäft besuchen, sind die Waren billiger wie wenn er vom Computergesteuert den Laden besucht. Außerdem wird ihm das Geld auch nicht abgezogen wenn er den Laden besucht und ihr den Sim gerade nicht spielt. Die gekauften Waren befinden sich aber trotzallem im Inventar des Sims.

Damit sich das ganze aber auch wirklich lohnt, ein eigenes Geschäft zu eröffnen meine ich, hat Maxis eine Art Punktesystem eingebaut. Wenn ihr eine bestimmte Zahl von Sternen habt, die bekommt ihr automatisch wenn ihr genügend erfolgreiche Verkäufe abgeschlossen habt, steigt euer Geschäft um eine Stufe auf. Dafür bekommt ihr dann einen Punkt. Diesen könnt ihr in einen bestimmten Bonus investieren, das kann zum einen ein kleiner Bargeldzuschuss sein, aber auch neue Interaktionen, oder bessere Preise beim Kauf von Verkaufsgütern sind möglich.

Ihr seht, diese Erweiterung ist sehr komplex. Neben den Geschäften gibt es natürlich auch wieder neue NSCs, da wäre zum einen der Journalist. Er besucht euer Geschäft. Eure Aufgabe ist es dann ihn zu einem Stammkunden zu machen. Da ihr aber nie wisst wann der Kritiker auf eurem Grundstück ist, habt ihr nur die Möglichkeit jeden Kunden wie den Sprichwörtlichen König zu behandeln. Schafft ihr es den Kritiker zufrieden zu stellen, wird er eine gute Kritik schreiben, und euer kundenaufkommen steigt, schafft ihr es nicht… Naja, stellt ihn besser zufrieden. Ein anderer neuer NSC, ist ein NSC Marke Eigenbau. Und das meine ich wörtlich. Denn der Haushaltsroboter feiert ein Comeback. Sobald ihr die ersten Orden im Roboterbau bekommt, könnt ihr Putzroboter, Roboter die eure Pflanzengießen, die euch was zum Essen machen, oder auch Wachroboter bauen. Aber Vorsicht: Die Dinger gehen gerne Kaputt. Sollte das passieren dann tun die Roboter das genaue Gegenteil von dem was sie tun sollten. Euer Putzroboter räumt dann also nicht mehr auf, sondern verteilt überall Dreck. Besonders fatal ist hier der Wachroboter, der eure Sims mal eben Grillen kann sollte er defekt sein. Habt ihr den Roboterbau schließlich perfektioniert dürft ihr den Haushaltsroboter bauen. Diesen könnt ihr dann entweder verkaufen oder selbst benutzen. Nutzt ihr ihn selbst, wird er wie ein normaler Sim behandelt. Er nimmt sogar einen Platzt als Familienmitglied ein. Zusätzlich habt ihr die Möglichkeit ob der Roboter eher wie ein weibliches oder ein männliches Familienmitglied behandelt werden soll. Spielerisch hat diese Entscheidung aber keine Auswirkung. Aber auch dieser Roboter kann Fehlfunktionen haben, wobei ich gestehen muss, dass diese bei mir bisher noch nicht vorkamen.

Technik

Technisch hat sich bei Open for Business nichts verändert. Solltet ihr die beiden anderen Erweiterungen besitzen solltet ihr euch aber darauf einstellen das ihr aufgrund der Neuerungen etwas mehr Leistung benötigen werdet.

Fazit

Erweiterungen wie Open for Business bringt Electronic Arts sonst nur als Vollpreisartikel auf den Markt. Was Ich damit sagen will ist folgendes: Open for Business hätte genau so gut eine Vollversion und keine Erweiterung sein können. Die Erweiterung ist so komplex das es locker für ein eigenes Spiel gereicht hätte. Dennoch fügen sich alle Neuerungen sehr gut in das Spiel ein. Auf Neuerungen neben dem eröffnen von Geschäften hat Maxis zwar verzichtet, aber das aufgrund der Komplexität von Open for Business weder verwunderlich noch tragisch. Wer bisher noch keine Erweiterung für die Sims 2 hat, dem kann ich Open for Business nur wärmstens empfehlen, was aber natürlich auch für alle anderen gilt. Das Preisleistungsverhältnis ist hier meiner Meinung nach so gut, dass es klar zugunsten des Kunden geht, was heutzutage freilich nicht selbstverständlich ist.
Deshalb ein deutliches Gutgemacht an die Entwickler.

Wenn euch dieser Test gefallen hat, dann lest euch doch auch meine anderen Tests durch. Natürlich freue ich mich jederzeit über Lob und Kritik. Haltet auch auf jeden Fall Ausschau nach meinen anderen Tests zu den Sims 2. Test über die verbleibenden fünf Erweiterungen (inklusive Apartment Leben) werden in den nächsten Wochen folgen.


Wertung
Pro und Kontra
  • Grafik: keine Änderung
  • Sound: gute Soundeffekt, durch eigene Musik erweiterba
  • Balance: Neuerungen passen sich gut ein
  • Atmosphäre: Typisch Sims eben
  • Bedienung: Maus
  • Umfang: Hätte auch ein eigenständiges Spiel sein können
  • Startposition: Neue Nachbarschaft
  • KI: Sims gehen eigenständig bedürfnissen nach
  • Einheiten: Viele neue Kleidungen
  • Endlosspiel: Spiel kennt kein Ende
  • Grafik: leider immer noch kleinere Grafikfehler
  • Sound: liest immernoch nur MP3 und keine Verknüpfungen
  • Balance: -
  • Atmosphäre: -
  • Bedienung: -
  • Umfang: -
  • Startposition: -
  • KI: aber leider nicht immer
  • Einheiten: -
  • Endlosspiel: ablauf wiederholt sich immer wieder

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 40, weniger als 100 Stunden



Kommentare(5)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.