Divinity: Original Sin - Entwickler: Nächstes Projekt ohne Kickstarter-Finanzierung

Im Interview mit gamespot.com spricht Director Swen Vincke über die Kickstarter-Kampagne, die Divinity: Original Sin finanziert hat. Zukünftige Projekte sollen nicht mehr durch Crowdfunding unterstützt werden.

Ein eventueller Nachfolger zu Divinity: Original Sin soll nicht über Kickstarter finanziert werden. Ein eventueller Nachfolger zu Divinity: Original Sin soll nicht über Kickstarter finanziert werden.

Im Interview mit Gamespot spricht der Director Swen Vincke von Larian Studios über die Kickstarter-Kampagne für sein Rollenspiel Divinity: Original Sin. Er zeigt sich sehr zufrieden darüber, wie das Spiel bei der Community ankam. Ein eventueller Nachfolger soll dank des Erfolgs ohne Crowdfunding-Finanzierung auskommen.

Die Kickstarter-Kampagne für Original Sin brachte 944.282 US-Dollar ein und ermöglichte es Larian Studios, ihr Spiel ohne Publisher zu veröffentlichen. Zwar sei er dankbar für die Unterstützung der Backer, allerdings würde er gerne für das nächste Projekt darauf verzichten, sagte Vincke.

»Ich denke nicht, dass es richtig wäre, wieder im Pool des Crowdfundings zu fischen, ich glaube, es gibt andere Projekte, die dieses Investment brauchen könnten.«

Trotzdem soll die Fangemeinde wieder in den Entwicklungsprozess eingebunden werden, denn im Laufe des Kickstarter-Projekts sei klar geworden: Die Spieler-Unterstützung ist unverzichtbar. Genauere Details oder Pläne nannte er allerdings nicht.

» Zum Test von Divinity: Original Sin auf GameStar.de

Divinity: Original Sin - Screenshots ansehen

zu den Kommentaren (19)

Kommentare(19)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.