Seite 3: Es war einmal #6 - Hype-Alarm im Doppelpack

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Die wichtigste Neuveröffentlichung

Severance: Blade of Darkness

Wenn Sie sich nun verwirrt am Kopf kratzen und fragen, was denn bitte Severance: Blade of Darkness sein soll, sind Sie wahrscheinlich nicht allein. Das atmosphärische Actionspiel der mittlerweile geschlossenen Rebel Act Studios wurde von vielen Spielern seit der Veröffentlichung am 22. Februar 2001 einfach nicht beachtet. Und das, obwohl Severance nicht nur fantastische Grafik bot, sondern insgesamt ein tolles Spiel war. Ein Grund dafür könnte die zügige Indizierung des Titels gewesen sein.

GameStar-Redakteur Gunnar Lott schrieb im Fazit der Ausgabe 04/2001: "Hossa! Mein kurzer Irrglauben, dass die Kämpfe in Severance simple Schwert-Prügeleien seien, war schnell beendet – die anspruchsvollen Duelle ähneln mit ihren zahlreichen Moves eher einem Prügelspiel. Die ungewöhnliche Steuerung ist zwar anfangs nervig, aber im Grunde sehr logisch. Und was das Spiel mit seinen geschickt eingesetzten Licht- und Schatteneffekten an Atmosphäre auf den Schirm zaubert, ist enorm. Dazu kommen noch die stimmungsvolle Musik und die schönen Gegneranimationen. Ein Genuss für Leute, denen Fakk 2 zu comichaft und Rune zu einfach war."

Severance:Blade of Darkness erschien in Deutschland am 22. Februar 2001 und erhielt im GameStar-Test eine Spielspaß-Wertung von 86% und einen Award für besondere Grafikpracht.

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